Entwicklung Die Wirtschaft dürfte bei einem Wahlsieg der Opposition schneller wachsen. Die vom Militär jahrelang vernachlässigte Infrastruktur braucht große Investitionen
Bei den Wahlen in Birma darf die Friedensnobelpreisträgerin und ehemalige Staatsfeindin Nr. 1, Aung San Suu Kyi, antreten. Die Bevölkerung bleibt skeptisch.
Weder frei noch fair: Erstmals seit 20 Jahren lassen die Militärs in Birma am Sonntag wählen. Dennoch gibt es Menschen, die an die Chance der Abstimmung glauben.