Abschiede sind eine schwierige Kulturtechnik. Wenn mensch ein falsches Wort sagt, nimmt einem das die andere Seite ewig übel. Nun verlässt ausgerechnet unser langjähriger Geschäftsführer Andreas Bull die taz, und aktuelle wie ehemalige tazler:innen können endlich sagen, was sie schon immer sagen wollten
Für ehemalige Nato-Ortskräfte ist Afghanistan lebensgefährlich. Die „Kabul Luftbrücke“ versucht, diese Menschen zu evakuieren, und die taz unterstützt die Aktivits:innen – mithilfe ihrer Leser:innen
Als die lang ersehnte Georgien-Reise abgesagt wird, greift unsere Autorin erst zur Reiseliteratur und dann zu Stift und Einkaufszettel: Die Reise findet in der Küche statt!
Augenkrankheiten, fällige Operationen: Die NGO „Light for the World“ vernetzt und organisiert Augenärzte und -ärztinnen und kümmert sich um Patient*innen in aller Welt
Immer mehr Menschen nehmen wieder das Heft in die Hand: Schreiben kann das Leben strukturieren, Probleme lösen und sogar heilen. Was steckt hinter dem Journaling-Trend?
Nutzerdaten in großem Umfang können Gebäude energieeffizienter machen, also umweltfreundlicher und rentabler. Das wirft aber auch Fragen zum Datenschutz auf