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„Jetzt können wir nicht weinen“

■ Anke Fuchs, 61, noch Vizefraktionschefin der SPD und künftige Vizebundestagspräsidentin, über Konkurrenz und Quote

Ausgabe vom  15.10.1998,  Seite 3, Tagesthema

Unorthodox stört nicht

■ Ein Wechsel an der Spitze des AA eröffnet vielen Angestellten neue Karrierechancen

Von Constanze von Bullion
Ausgabe vom  30.9.1998,  Seite 3, Tagesthema

Gibt es ein Leben unter einem grünen Chef? „Angst vor Fischer hat keiner“

■ Mitarbeiter des Auswärtigen Amtes freuen sich auf frischen Wind

Von Constanze von Bullion
Ausgabe vom  30.9.1998,  Seite 3, Tagesthema

Fällig wäre Angela Merkel allemal. Denn das angebliche Nichtwissen um die Oberflächenverstrahlung der Atomtransporte ist nicht die erste Pleite für die Umweltministerin. Zu treu vollzieht sie stets den Willen des Kanzlers, zu ungebrochen is

Von R.Metzger / M.Urbach
Ausgabe vom  28.5.1998,  Seite , Tagesthema

Das atomare Geflecht

Von urb
Ausgabe vom  28.5.1998,  Seite , Tagesthema

■ Selbst wenn Angela Merkel nichts von den strahlenden Atombehältern gewußt hat, ist das für die Umweltministerin eine Blamage. Ihr Glück: Atomindustrie räumt Schuld ein. Castor: Ein Fall für die Justiz

Von R. Metzger/K. Wittmann
Ausgabe vom  23.5.1998,  Seite , Tagesthema

Die Stimmung ist schlecht: Finanzminister Theo Waigel verkündet den Rückzug aus seinem Amt, und der Kanzler sitzt in der Zwickmühle. Gibt er Waigel nach, riskiert er Krach mit der FDP. Tut er es nicht, muß er mit einem Minister auf Abruf re

Von Bettina Gaus
Ausgabe vom  22.8.1997,  Seite 3, Tagesthema

Medienposse

Von Nicol Ljubic
Ausgabe vom  22.8.1997,  Seite 3, Tagesthema

„Waigel als Außenminister, das hat Charme“

■ Peter Gauweiler, CSU-Vorsitzender des Bezirks München, wünscht sich einen Außenminister mit Kompetenz in Finanzfragen. FDP in der Regierung überrepräsentiert

Von Mathias Mantzen
Ausgabe vom  22.8.1997,  Seite 3, Tagesthema

„Stille Diplomatie“ nennt er selbst seine Politik. Nach außen erkennbare Früchte hat sie in den fünf Jahren seiner Amtszeit nicht getragen. Gerade erst hat sich sein „kritischer Dialog“ mit dem Iran als untauglich erwiesen. Klaus Kinkel gestaltet keine Außenpolitik, er verwaltet sie nur – immer in der Hoffnung, gefährliche Klippen umschiffen zu können. Aus Bonn Bettina Gaus

Von Bettina Gaus
Ausgabe vom  21.4.1997,  Seite 3, Tagesthema

■ Die erprobte Methode, den Iran durch gutes Zureden und „Denkpausen“ von Menschenrechtsverletzungen abzubringen

Von Jens König
Ausgabe vom  21.4.1997,  Seite 3, Tagesthema

■ In Bonn beraten heute die Innenminister der Länder über die Zukunft von 320.000 Menschen. Der 1. Oktober als Rückführungstermin für bosnische Flüchtlinge hat inzwischen zwar eher Symbolwert. Doch das nützt ihnen nicht viel. Langsames Losw

Von Vera Gaserow
Ausgabe vom  19.9.1996,  Seite 3, Tagesthema