IG-Metall-Chef Berthold Huber über die fehlende Aufarbeitung der Wirtschaftskrise, die Macht der Konsumenten und seine Idee einer sozialen marktwirtschaftlichen Demokratie.
Von 30 Kilogramm Lebendgewicht auf 125 Kilo in nur vier Monaten, kein Stroh und Futter per Pressluft: Besuch bei 24.000 Schweinen in einer Agrarfabrik.
Das menschliche Gehirn in Krisenzeiten: Wohlfühlhormone werden auch ausgeschüttet, wenn alle einen Einbruch erwarten, er aber noch nicht kommt, sagt Psychiater Bandelow.
1. Erledigt „die Politik“ das Problem Klimawandel und Energieerzeugung oder brauchen wir eine Klimakultur und eine gesellschaftliche Elite, die einen Ökofaktor in ihren Lebensstil integriert? 2. Was ist Ihr eigener Lieblingsökofaktor? 3. Wer sind für Sie (prominente) Vorbilder für einen Lebensstil mit Ökofaktor? Die Umfrage
Die deutsche Politik diskutiert über die Ausgabe von Konsumschecks. Die taz erklärt, wie der Plan im Detail aussehen und die Nachfrage angekurbelt werden soll.
Ab sofort können sich Verbraucher genauer über ihre Nahrungsmittel informieren. Theoretisch. Anwenderfreundlich ist das Verbraucherinformationsgesetz nämlich nicht.
Mit dem Argument, die Liberalitas Bavariae sei bedroht, haben Wirte den Verein zum Erhalt der bayrischen Wirtshauskultur gegründet. Dessen Vierstufenplan tritt nun in Kraft.
Viele Schischa-Bars haben keinen "abgrenzbaren Raucherraum" - und Chillen bei Wasserpfeife ist vor der Tür nun mal unmöglich. Die Wirte hoffen, dass die Kontrolleure wegschauen.
Einwegverpackungen für Getränke sind auf dem Vormarsch. Von echter Kreislaufwirtschaft kann dabei keine Rede sein: Statt Recycling gibt es Downcycling - und eine irrwitzige Ressourcenverschwendung.
Nicht mehr lange, und Sabrina Seiler bricht unter ihrem Gewicht zusammen. Die Lehrerin wiegt inzwischen 103 Kilo. Nun sucht sie Rat bei Christiana Gerbracht, der Ernährungsberaterin. Die setzt auf Selbsterkenntnis statt Verbote