taz.de

Sand im Getriebe

Die schwierigsten Kämpfe scheinen den auf Bagdad vorrückenden Truppen erst noch bevorzustehen

Von ERIC CHAUVISTRÉ

26.3.2003

brennpunkt 1, S. 03

Widerstand statt Tee und Blumen

Empfang der Truppen Großbritanniens und der USA im Südirak fiel zunächst alles andere als herzlich aus

Von KARIM EL-GAWHARY

26.3.2003

brennpunkt 1, S. 03

die macht der bilder

Kriegsgefangene Hubschrauberpiloten

26.3.2003

brennpunkt 1, S. 03

Zwei Fernseher, zwei Welten, derselbe Krieg

Die Front auf den Bildschirmen: Präziser, sauberer Krieg bei CNN – brutale irakische Siegesbeweise bei al-Dschasira

Von KARIM EL-GAWHARY

25.3.2003

brennpunkt 1, S. 03

Nur passende Bilder erwünscht

Der schwärzeste Tag für die Invasionstruppen hat den Medienfokus in den USA verschoben: von überlegener Militärtechnik zu brutalen Kriegsfolgen

Von MICHAEL STRECK

25.3.2003

brennpunkt 1, S. 03

Ein Blitzkrieg Richtung Bagdad

Die US-Truppen im Irak warten nicht auf das Ende der Kämpfe im Süden, um die Hauptstadt anzugreifen. An drei Fronten verläuft der alliierte Angriff

Von DOMINIC JOHNSON

24.3.2003

brennpunkt 1, S. 03

Angriffe auf Ölstädte in Irakisch-Kurdistan

Die Kurden hoffen auf die Eröffnung der Nordfront durch die USA. Spezialeinheiten sind im Nordirak schon vor Ort

Von BEATE SEEL

24.3.2003

brennpunkt 1, S. 03

Rumsfeld: Verweigert euch!

Mit gezielter Kommunikation will der Pentagon-Chef irakischen Soldaten zeigen, wie sie „ehrenhaft handeln und ihre Waffen niederlegen können“

Von ERIC CHAUVISTRÉ

22.3.2003

brennpunkt 1, S. 03

Provinz Basra: Der Fluch ihrer strategischen Bedeutung

Der äußerste Süden Iraks war in der Geschichte zahllose Male heiß umkämpft. Seit dem Krieg mit dem Iran sind die Städte völlig heruntergekommen

Von KARIM EL-GAWHARY

22.3.2003

brennpunkt 1, S. 03

„Stärker als alles bisher“

Der Verlauf der ersten Kriegsnacht muss keinen Bruch mit der erwarteten US-Strategie bedeuten. Am gestrigen Abend begann bereits die Bodenoffensive

Von ERIC CHAUVISTRÉ

21.3.2003

brennpunkt 1, S. 03

Keine Illusionen für die Zukunft

Kaum jemand in Bagdad lässt sich vom Ausbleiben der Schocktherapie täuschen: Die nächsten US-Angriffe dürften das Zentrum nicht erneut aussparen

Von KARIM EL-GAWHARY

21.3.2003

brennpunkt 1, S. 03

Ein Erstschlag ohne sichtbaren Erfolg

Ein Bruch mit der erwarteten US-Strategie muss der Verlauf der ersten Kriegsnacht nicht sein

Von ERIC CHAUVISTRÉ

21.3.2003

brennpunkt 1, S. 03

Vor dem echten Angriff noch Brot kaufen

Die ersten Einschläge, wissen alle, waren nur der Anfang: Bagdad in Erwartung des amerikanischen Bombenhagels

Von KARIM EL-GAWAHRY

21.3.2003

brennpunkt 1, S. 03

die rede saddams

„Der kleine Bush“

Von Saddam Hussein

21.3.2003

brennpunkt 1, S. 03

Keine Niederlage der UNO

Das Kriegsultimatum der USA zeigt die Schwäche der einzig verbliebenen Weltmacht – nicht die der Vereinten Nationen

Von ANDREAS ZUMACH

20.3.2003

brennpunkt 1, S. 03

Nach Labour will Blair die UNO zurückerobern

Im Krieg schart sich Großbritannien hinter seinem Premier. Der bastelt schon an Nachkriegsszenarien für den Irak – mit einer UN-Führungsrolle

Von DOMINIC JOHNSON

20.3.2003

brennpunkt 1, S. 03

Skepsis, Unbehagen und Angst

„Ich bin betrübt, dass der Präsident in der Diplomatie so erbärmlich gescheitert ist, dass wir nun zum Krieg gezwungen sind“ (Tom Daschle, Demokrat)

Von MICHAEL STRECK

19.3.2003

brennpunkt 1, S. 03

„Meine Botschaft: Der Tyrann wird bald verschwunden sein“

Die ultimative Aufforderung des US-Präsidenten an die irakische Staatsführung, in 48 Stunden das Land zu verlassen: George W. Bushs Kriegsankündigung in Auszügen

Von George W. Bush

19.3.2003

brennpunkt 1, S. 03

Der Sicherheitsrat? Irrelevant.

Sie wollten keine Abstimmungsniederlage riskieren – also ziehen Briten und US-Amerikaner jetzt ohne neue UN-Resolution in den Krieg gegen den Irak

Von BERND PICKERT

18.3.2003

brennpunkt 1, S. 03

An der Heimatfront hat Tony Blair schon fast gewonnen

Die innerparteiliche Rebellion gegen den britischen Premier kam zu früh. Jetzt steht Blair wieder gefestigt da. Wenn seine Gegner nun zurücktreten – umso besser für ihn

Von DOMINIC JOHNSON

18.3.2003

brennpunkt 1, S. 03