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Ein Satz, kein Sieg

Nicht das Volk, nur das Wiener Parlament kann die Abschaltung Temelíns fordern
Von RALF LEONHARD / ULRIKE BRAUN

Ausgabe vom  23.1.2002,  Seite 03,  brennpunkt 1 

„Wir lassen uns diese Emotionalisierung nicht gefallen“

Der tschechische Botschafter Jiří Gruša ist überzeugt, dass kein Prager Politiker mit Jörg Haider über Temelín verhandeln wird. Zudem sei die FPÖ ein Problem für die EU
Von DANIELA WEINGÄRTNER

Ausgabe vom  23.1.2002,  Seite 03,  brennpunkt 1 

Atomstromer im zweiten Frühling

In Zeiten von Umweltzerstörung und Energiekrise denken viele Staaten über längere Laufzeiten und sogar AKW-Neubauten nach, allen voran die USA
Von MATTHIAS URBACH

Ausgabe vom  26.4.2001,  Seite 03,  brennpunkt 1 

„Jedes zweite Atomkraftwerk macht Verlust“

Ökonomische Daumenschrauben hätten die AKWs schneller abgeschaltet als der Atomkonsens, meint der Wirtschaftsexperte Wolfgang Irrek
Von BERNHARD PÖTTER

Ausgabe vom  26.4.2001,  Seite 03,  brennpunkt 1 

Ein AKW geht, das andere kommt

Mehr als nur Zufall: Der alte Meiler Stade an der Unterelbe wird 2003 abgeschaltet. Das neue tschechische Atomkraftwerk Temelín geht in den Probelauf
Von MAIKE RADEMAKER

Ausgabe vom  11.10.2000,  Seite 3,  brennpunkt 1 

Ende des alten Meilers

Das AKW Stade wird nur einige Monate früher abgeschaltet als geplant: Es ist zu alt und unrentabel. Die Stadt zeigt sich überrascht
Von SVEN-MICHAEL VEIT

Ausgabe vom  11.10.2000,  Seite 3,  brennpunkt 1 

Atom? Spaltung? War da was?

Weil auch viele Linke endlich aus der Debatte aussteigen wollen, kämpft nur einer im Zusammenhang mit Schröders Atomdeal – Umweltminister Trittin
Von MATTHIAS URBACH

Ausgabe vom  26.6.2000,  Seite 3,  der report 

Atom-Konsens - ja bitte?

Nein

Ausgabe vom  23.6.2000,  Seite 3,  brennpunkt 1 

Atom-Konsens - ja bitte?

Ja

Ausgabe vom  23.6.2000,  Seite 3,  brennpunkt 1 

Kampf gegen die Grünen?

Ja
Von JOCHEN STAY

Ausgabe vom  17.6.2000,  Seite 3,  böses blut 

Kampf gegen die Grünen?

Nein
Von REBECCA HARMS

Ausgabe vom  17.6.2000,  Seite 3,  böses blut 

Ja, auch wenn’s wehtut

Zufrieden ist nur der Kanzler. Die Grünen leiden unter dem historischen Kompromiss. Aber kaum einer will den Ausstieg aus der Koalition riskieren
Von MATTHIAS URBACH

Ausgabe vom  16.6.2000,  Seite 3,  brennpunkt 1 

„Es gibt nur diesen Ausstieg oder keinen“

Umweltminister Jürgen Trittin verteidigt die Einigung gegen ihre Kritiker: Der Kompromiss sei „in der Sache gut vertretbar“
Von MATTHIAS URBACH

Ausgabe vom  16.6.2000,  Seite 3,  brennpunkt 1 

So funktioniert der Atomausstieg

Am Mittwoch steht die wohl letzte Runde der Atomgespräche an. Der Entwurf der Vereinbarung liegt vor: Eine Konsensbeschreibung in sechs Schritten
Von HANNES KOCH

Ausgabe vom  10.6.2000,  Seite 3,  brennpunkt 

Zehn Jahre Laufzeit zu verschenken

Mülheim-Kärlich kommt nie mehr ans Netz. RWE darf dafür seine anderen Meiler länger laufen lassen und verzichtet auf Schadenersatz. Ein völlig unnötiges Kanzlerzugeständnis, sagen die Bündnisgrünen
Von KLAUS-PETER KLINGELSCHMITT

Ausgabe vom  10.6.2000,  Seite 3,  brennpunkt 

Enttäuschte Bewegung

Die AKW-Gegner wollen sich über das Konsenspapier gar nicht freuen. Sie sehen sogar eine Renaissance der Atomenergie heraufziehen
Von JÜRGEN VOGES

Ausgabe vom  10.6.2000,  Seite 3,  brennpunkt 

Was kann Tschernobyl ersetzen?

Der letzte Reaktor des Unglücks-AKW soll engültig vom Netz. Kommen dafür neue AKWs oder andere Kraftwerke? Oder läuft der Uralt-Typ doch weiter?
Von MAIKE RADEMAKER

Ausgabe vom  7.6.2000,  Seite 3,  brennpunkt 

Gefahr nicht gebannt

Die Unfallgefahr im letzten noch arbeitenden Tschernobyl-Reaktor steigt. Sicherheitskommission hält das Risiko für „nicht akzeptabel“
Von MRA

Ausgabe vom  7.6.2000,  Seite 3,  brennpunkt 

Stehende Ovationen für Jürgen Tritt-i(h)n

Der grüne Umweltminister bedient auf dem Bundesparteitag das Bedürfnis nach einem Erfolgserlebnis und verhindert so einen Streit um seine Atomausstiegspolitik. Ergebnis: AKWs dürfen maximal 30 Jahren in Betrieb bleiben, und die Gespräche mit der Wirtschaft können weitergehen
Von TINA STADLMAYER

Ausgabe vom  20.3.2000,  Seite 3,  brennpunkt 

Sie hatten es doch nur gut gemeint

Viele Grüne sind fassungslos über die Staatsknete für AKWs. Die Beschuldigten sagen, sie hatten in Wahrheit viel erreicht, es verstehe nur keiner
Von TINA STADLMAYER

Ausgabe vom  15.3.2000,  Seite 3,  brennpunkt