UNTERSTÜTZUNG Der Hamburger Mieterverein ermutigt Sozialhilfeempfänger, sich bei Problemen mit ihrem Vermieter beraten zu lassen – das spare der Stadt bares Geld
Seit sieben Jahren bietet die SAGA ihren Mietern vermehrt Wohnungen zum Kauf an. Ob sich der Schritt zum Eigentum lohnt, muss genau geprüft werden. Wichtige Faktoren sind Ausstattung, Verträge, Bausubstanz und die Eigentümerschaft
Am Wohnungseigentum scheiden sich die Geister. Die einen sehen darin ein Mittel, der Finanzkrise Paroli zu bieten, die anderen die Vorstufe zu den Gated Communities in der Dritten Welt. Zwei Meinungen zur Frage: Sollte man in diesen Zeiten Wohnungseigentum erwerben?
In Harburg bietet eine neue Filiale des Mietervereins zu Hamburg juristische Hilfe – die Anfragen kommen sowohl von Bewohnern des modernisierten Phoenix-Viertels als auch von Stader Pendlern
Das Modell könnte tragen, denn anders als früher haben die Teilnehmer es selbst gewählt: Mehrgenerationenhäuser lösen die angeblich so gute alte Großfamilie ab, und der Bund fördert kräftig mit. Zum Beispiel das Hamburger „Elbschloss an der Bille“
Nach der Veröffentlichung des Hamburger Mietenspiegels Ende Oktober haben viele Mieter inzwischen unangenehme Post bekommen. Die Mietervereine entwarnen teilweise: „Jede zweite Mieterhöhung hat eine Macke“
Die Gestaltungslehre Feng Shui lässt sich dafür nutzen, mit der eigenen Wohnung das eigene Leben aufzuräumen und dabei Ballast abzuwerfen. Durch die Hintertür fernöstlicher Weisheit gelangen dabei alte Tugenden im Westen wieder zu Ehren
Lieber gebraucht als teuer: Schöne und scheußliche, schräge und alltägliche Einrichtungsgegenstände finden sich in den Sperrmüll-Kaufhäusern „Stilbruch“ in Altona und Wandsbek, wo man in aller Ruhe und ohne Kaufhausmusik stöbern kann
Das neue Wohnlagenverzeichnis wertet weite Teile St. Georgs erheblich auf – mit entsprechenden Mieterhöhungen. Juristen raten zur Gegenwehr: Begründung der Behörde „ziemlich schwammig“