Die Bremer Baudeputation befürwortet den Platzverkauf an Kühne+Nagel. Die NS-Firmengeschichte dürfe aber nicht unter den Tisch fallen, fordert der Vorsitzende.
Lange geplant, aber noch immer nicht errichtet: Das Mahnmal, das an den durch die Zwangs-Vergabe von Brechmitteln gestorbenen Laye Condé erinnern soll.
Andreas Nachama, geschäftsführender Direktor der „Topographie des Terrors“, hält den Zumthor-Entwurf für nicht mehr machbar, weil die Finanzierung ungeklärt ist. Eröffnung verschoben
Der Bau des Holocaust-Mahnmals beginnt Ende April. Architekt Eisenman verspricht Fertigstellung im Jahr 2004 und Kostenplan von rund 25 Millionen Euro. Schiefer- statt Betonstelen sind vom Tisch