FLUCHT Bremen bringt in einer Notunterkunft auf dem Gelände des Polizeipräsidiums in der Vahr einen Teil der rund 10.000 Flüchtlinge unter, die am Samstag Ungarn verlassen konnten
FLUCHT Mohammed R. flog aus der Flüchtlingsnotunterkunft Überseetor – angeblich wegen Verletzung der Hausordnung. Er selbst sagt, weil er einer dort unerwünschten Ehrenamtlichen geholfen habe
Trotz Rüge vom Bundesinnenminister will Bremen weiter Jesiden Schutz bieten. Zwei Frauen aber versagte die Ausländerbehörde bereits den Nachzug aus dem Irak.
An der Uni Bremen leben bald bis zu 420 Flüchtlinge in Zelten. Eine Studenten-Gruppe will sie unterstützen – aber nicht von „oben herab“. Nicht immer haut das hin.
In der Fortbildung für Übersetzer ist das Bremer Behandlungszentrum für Folteropfer, Refugio, vorbildlich. Regelmäßig laufen hier Kurse. Davon profitieren außer traumatisierten Flüchtlingen auch Polizei, Gerichte und nicht zuletzt die Übersetzer selbst