Das Mentorenprojekt „Güven – Vertrauen“ möchte deutsche und türkische Familien näher zueinander bringen. Gemeinsam mit der Bürgerstiftung Hamburg sucht die Türkische Gemeinde noch Mentoren und Mentées
Mit dem ‚Xenos‘-Projekt wollte ein Zusammenschluss von Bremer Bildungsträgern im Berufsleben Verständnis für andere Kulturen wecken. „Uns ging es gar nicht darum, die Migranten zu ändern“, sagt die Leiterin des Projekts. Für das kommende Jahr ist eine Neuauflage geplant
In Zeiten, in denen Deutsche und Polen sich so wenig zu verstehen scheinen wie schon lange nicht mehr, erinnert sich der Schriftsteller Artur Becker mit diesem Essay daran, wie er selbst ein Deutscher wurde – oder wenigstens fast. Als gebürtiger Pole erlaubt er sich einen unbefangenen Umgang mit der deutschen Geschichte, sogar mit Nazi-Kitsch wie dem pseudo-mythischen Sachsenhain bei Verdenvon Artur Becker
Wir leben in einer schlimmen Welt. Besonders nachts in Neukölln muss man aufpassen – bei der grassierenden Inländerfeindlichkeit landet man sonst allzu rasch im Kochtopf
Praxisorientierte Handlungsstrategien: Eine neue Weiterbildung wendet sich an Menschen, die mit Migranten arbeiten. Die Fortbildung soll zu interkultureller Beratung und Mediation befähigen
Seit einem halben Jahr betreibt Levent Bayram auf dem Kottbusser Damm das türkische Medienkaufhaus Anadolu Kültür Sarayi. Religiöse Erbauungsliteratur geht am besten
Allerdings nur ein bisschen. Polizeipräsident Glietsch will mehr Ausländer in der Polizei, will an den Einstellungsvoraussetzungen im öffentlichen Dienst aber nicht rütteln. Treffen mit Türkischem Bund
Der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) hat im Bundesrat das letzte Wort über das hoch umstrittene Zuwanderungsgesetz. Und winkt es nüchtern durch. Die CDU nennt ihn nach der Abstimmung eine „Schande für Berlin“
■ Während andere Länder den Verbänden keinen Pfennig zahlen, sieht sich Berlin zur Förderung verpflichtet. Sozialsenatorin: "Pflege des Kulturguts" ist Pflichtaufgabe. Gelder für Holocaust-Opfer wurden hingegen ges
■ Jüdisch-russisch-deutsche Familie fällt durch alle Behördenraster: Sie wollten nach Deutsch-land, wurden aber nach Israel geschickt. Und jetzt sind sie in Deutschland unerwünscht