Angstzonen, in denen MigrantInnen und Linksalternative Gewalt von Rechtsextremen befürchten müssen, gibt es viele. Eine ist der S-Bahnhof Schöneweide. Nun wehren sich einzelne Anwohner – mit Klagen vor Gericht oder an einem runden Tisch
Trotz eindeutiger Fernsehbilder und einschlägiger Urteile gegen mehrere ihrer schleswig-holsteinischen Landtagskandidaten beteuert die NPD, mit Gewalt nichts zu tun zu haben
Doch ob sie sich tatsächlich am 1. Mai in den Kiez trauen, ist noch unklar. Linke und Bezirksregierung zweifeln. Fakt ist: Neonazis wollen Demo am Ostbahnhof starten
Drohungen, Pöbeleien oder Faustschläge: Initiativen legen Liste mit über 60 antisemitischen und rassistischen Übergriffen vor und nennen die Zahlen „erschreckend“. Ein Ergebnis: In bestimmten Bezirken müssen bestimmte Menschen besonders leiden
Heute vor zehn Jahren wurde der 27-jährige Silvio Meier im U-Bahnhof Samariterstraße von Neonazis erstochen. Sein Freund Ekkehard wurde lebensgefährlich verletzt. Man solle eher Antifas unterstützen, als die Rechten zu therapieren, meint er heute
Rechtsextreme unter sich: Tritte mit Stahlkappenschuhen vor den Kopf. Prozess vor dem Berliner Landgericht wegen Körperverletzung und Erpressung begonnen