Ein neuer Bremer Kinderbuchverlag serviert sechs nagelneue Bücher. Das Menü beim Rößler Verlag ist liebevoll zubereitet, nicht zu teuer, aber mit dem Zucker wurde auch nicht gespart. Ein Liebhaberprojekt eines vorlesebegeisterten Bremers
Neu beim neuen Rößler Verlag: „Jakob Rabenaas“ von Marlis Arnold und Andreas Teutsch ist schön unmoralisch. Der Rabe ist flink, die Erzählung leider nicht so
1947 war ein Hungerjahr in Hamburg. Der Unmut und die Desillusionierung in der Arbeiterschaft waren groß – auch weil die SPD das Ziel der Sozialisierung von Unternehmen beerdigte
Vural Öger, Zuwanderer Nr. 31 und als Chef eines Reiseunternehmens erfolgreicher Geschäftsmann, hat seine Biographie geschrieben. Über sein Leben und darüber, was Integration für ihn heißt
Der soeben erschienene Roman „Die Memoiren des Miez“ von Regina Henscheid – gelesen und besprochen von einem Quartett literarisch versierter Pelzträgerinnen
■ Das Schleifen der bremischen Befestigungsanlagen 1802 fiel in eine Zeit der Friedenssehnsucht und der neuen politischen Moral – verrät das Bremische Jahrbuch des Staatsarchivs
Durchweg in Schwarzweiß: In den Siebziger- und Achtzigerjahren hat der Berliner Fotograf Herbert Schulze fast alle wichtigsten Musiker der DDR fotografiert. Sein Bildband „Melodie & Rhythmus“ vereint jetzt 250 seiner Fotos
Zuerst voller Zweifel, dann im Sprinter nach Frankfurt zur Buchmesse und schließlich trotz guter Ratschläge von Walter Kempowski nicht auf den rechten Pfad zurückzuführen: Warum sich ein Schriftsteller nie verführen lassen sollte, Bücher zu klauen für „Benjamin von Stuckrad-Barres Lesezirkel“ auf MTV