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heute in hamburg

„Wir entscheiden unabhängig“

Ausgabe vom  18.7.2018,  Seite 28, taz.hamburg

heute in hamburg

„Obdachlose haben eine Menge drauf“

Von Cara Westerkamp
Ausgabe vom  4.4.2018,  Seite 28, taz.hamburg
Ein Schlafsack liegt unter einer Brücke auf dem gepflasterten Boden.

Obdachlose in Hamburg

Angezählte Osteuropäer

Eine Befragung soll nichtdeutsche Obdachlose in den Blick nehmen. Befeuert das die Debatte über die Konkurrenz zwischen einheimischen und zugereisten Obdachlosen?
Von Petra Schellen

19.3.2018

heute in hamburg

„Ich hoffe, dass Herr Scholz sein Herz öffnet“

Von Philipp Schulte
Ausgabe vom  7.2.2018,  Seite 28, taz.hamburg

heute in hamburg

„Es ist auch ein Ort der Ausbildung“

Von Leif Gütschow
Ausgabe vom  22.1.2018,  Seite 28, taz.hamburg
Mann steht vor einem Wohncontainer

Mieterhöhung für Unterkünfte

587 Euro für einen halben Container

Gebühren für Unterkünfte werden vervierfacht. Die meisten Obdachlosen und Flüchtlinge betrifft das nicht, aber für Ausnahmefälle wird es teuer.
Von Kaija Kutter

1.1.2018

heute in hamburg

„Obdachlose Frauen werden oft Gewaltopfer“

Von Adèle Cailleteau
Ausgabe vom  5.12.2017,  Seite 28, taz.hamburg

heute in hamburg

„Obdachlose sind Menschen wie du und ich“

Von Adèle Cailleteau
Ausgabe vom  13.11.2017,  Seite 28, taz.hamburg

heute in hamburg

„Nicht nur über Obdachlose“

Poetry Slam „Hinz & Kunzt“ und Kampf der Künste organisieren Wettbewerb für den guten Zweck
Ausgabe vom  12.9.2017,  Seite 28, taz.hamburg
Vier Uniformierte patrouillieren durch eine Grünanlage, in der Zelte stehen

Hamburg besenrein

Gipfel ohne Obdachlose

Also doch: Wenn die G20 in Hamburg tagen, müssen auch die Obdachlosen unter der Kennedybrücke verschwinden.
Von Fabian Grieger, Paul Welch Guerra, Kai von Appen und Jean-Philipp Baeck

4.7.2017

Eventisierung in Hamburg-Altona

Erlebnisort statt Platte

Am Nobistor ist im Sommer ein umfangreiches Live-Programm geplant. Wegen der Nutzung durch Obdachlose und befürchteter Eventisierung kommt Kritik
Von Lena Eckert

9.5.2017

Ein selbstverwaltetes Haus für Obdachlose

„Sie wollen ihr eigenes Zuhause“

Das Leben auf der Straße ist härter geworden, sagt Hinz&Kunzt-Sozialarbeiter Stephan Karrenbauer. Er will mit Betroffenen ein Haus bauen
Interview von Katharina Schipkowski

12.2.2017

Zacken da, Zacken weg

Verdrängung Die Metallzacken, die Trinker am Hauptbahnhof vertreiben sollten, kommen wieder weg
Von Lena Kaiser
Ausgabe vom  31.1.2017,  Seite 28, taz.hamburg

Investor vertreibt Straßenkinder

Kids sind ohne Bleibe in Hamburg

In vier Wochen muss Deutschlands größtes Straßenkinder-Projekt seine Räume am Hauptbahnhof aufgeben. Ein Investor plant dort einen Büro-Eingang
Von Kaija Kutter

1.9.2016

Investor setzt Kids auf die Straße

Straßenkinderprojekt obdachlos

Die soziale Einrichtung Kids arbeitet seit 23 Jahren im Bieberhaus am Hauptbahnhof. Nun kündigte der Vermieter. Alternativen gibt es bisher nicht
Von Katharina Schipkowski

8.8.2016

Unter einem Vordach liegen verstreut die Habseligkeiten von Menschen. Im Hintergrund stehen Polizisten.

Obdachlose Osteuropäer vertrieben

Sie kommen wieder

Polizisten vertreiben Obdachlose aus dem Park am Altonaer Nobistor. Das sei sinnlos, glaubt „Hinz & Kunzt“-Sozialarbeiter Stephan Karrenbauer.

9.6.2016

Hamburg: Hilfe für Streetkids.

Momo ist für Straßenkinder da

Wohnungslose Jugendliche erhalten eine neue Anlaufstelle. Deren Mutter-Projekt, der Beratungsstelle „Kids“, droht selbst derweil die Obdachlosigkeit.
Von Kaija Kutter

29.5.2016

"Provokation der Behörden"

Winternotprogramm Anwohner und Koze-Aktivisten kritisieren Container für Obdachlose
Von Benjamin Laufer
Ausgabe vom  30.10.2015,  Seite 28, taz.hamburg

Wenn zwei Welten aufeinander treffen.

Behörde trifft Straßenjugend

Straßenkinder planen eine eigene Vertretung als Anlaufstelle für Notfälle.
Von Kaija Kutter

12.10.2015

Schwarz-Weiß-Denken im Münzviertel

Koze Rot-Grün setzt im Konflikt mit dem „Kollektiven Zentrum“ auf Deeskalation. CDU und AfD hingegen träumen schon von Räumung
Von Sven-Michael Veit
Ausgabe vom  4.9.2015,  Seite 28, taz.hamburg