Die Stiftung „Wohnbrücke“ hilft Flüchtlingen, ein neues Zuhause zu finden, das nicht in ghettoisierten Großsiedlungen, sondern auf dem Wohnungsmarkt liegt.
Um das Chaos bei der Flüchtlingsunterbringung in den Griff zu kriegen, will die Stadt Hamburg das System stärker zentralisieren. Doch die Umstellung verzögert sich.
Die Altonaer SPD will entgegen einem Senatsbeschluss Flüchtlinge auf Standorte aufteilen. Je 200 Wohnungen sollen in Othmarschen und Ottensen entstehen.
Mehrere Einrichtungen öffnen ihre Türen nachts für Flüchtlinge, doch viele sind weit weg vom Hauptbahnhof. Die Innenstadtkirchen bleiben dennoch geschlossen.
Getrickse Am heutigen Mittwoch fegt die SPD den Antrag der CDU zur Bildung von Flüchtlingen vom Tisch, nur um später einen eigenen ähnlichen Antrag vorzulegen
SPRACHLOSIGKEIT Nach dem Baustopp für eine Flüchtlingsunterkunft in Klein Borstel redet der Senat nicht mit den Klägern – dabei könnten sich weitere Bauvorhaben verzögern