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taz zahl ich
Ein alter Mann sitzt am gelben Kachelofen, viele Bilder und Bücher im Zimmer

Der Hausbesuch

Er sucht Risse im Spektakel

Der Astrophysiker Christophe Kotanyi kann erklären, was die Situationisten der 60er Jahre wollten. Sie saßen bei den Eltern am Küchentisch.
Von Waltraud Schwab

6.2.2024

das wird

„Auf einmal hatten wir den Mars“

Oldenburgs St. Lamberti hat das Kreuz abgehängt
Von Emily Kietsch

2.8.2023

nordkultur,  S. 28

das wird

„Die Akustik im Refraktor ist außergewöhnlich“

Astronomie trifft Musik: Studierende der Hamburger Universität präsentieren ein Festival in einer Sternwarte
Von Petra Schellen

20.7.2023

nordkultur,  S. 28
Illustration des derzeit am weitesten entfernten Objekts unseres Sonnensystems

Cellistin über Weltraum-Kunstprojekt

„Das sind große Themen“

Musik, Tanz und Astrophysik: Cellistin Martha Bijlsma über das Kunstprojekt „Farfarout“, das jetzt in Hildesheim und Hannover aufgeführt wird.
Interview von Alexander Diehl

26.11.2022

Blick auf den Carina-Nebel (Carina Nebula), vom neuen James-Webb-Weltraumteleskop der NASA aufgenommen

Kompositionslehrer über Weltraum-Oper

„Hirn und Universum ähneln sich“

Musiktheater-Projekt zu den ganz großen Fragen: In Hamburg treffen Kompositions-Studierende auf Weltraum-Expert*innen.
Interview von Alexander Diehl

21.10.2022

Eine Frau in einem Raumanzug.

Ausstellung „Space Program“

Mit Sperrholz ins Weltall

Tom Sachs' Ausstellung in den Hamburger Deichtorhallen ist massentaugliches Space-Center-Entertainment – aber auch Kunst und Ideologiekritik.
Von Falk Schreiber

29.10.2021

heute in hamburg

„Im Hintergrund fällt eine Feuerkugel“

Von Friederike Gräff

21.10.2020

taz hamburg,  S. 28

heute in hamburg

„Konkret ist es nicht feststellbar“

Von Friederike Gräff

24.12.2019

taz.hamburg,  S. 28

heute in hamburg

„Es ist ein sehr alter Heuhaufen“

Von Gernot Knödler

23.4.2019

taz.hamburg,  S. 28

Fahren und denken

Von Andrew Müller

29.12.2018

sachkunde,  S. 24
Größere und kleinere Lichtpunkte, die teilweise miteinander verschmelzen

Das Weltall im Interview

„Ich bin alleinerziehend“

Astronaut Alexander Gerst kommt am Freitag im Weltall an. Wir haben ein Exklusiv-Interview mit dem Sprecher des Universums, Harald Lesch.
Interview von Doris Akrap

8.6.2018

Fiction Der Schriftsteller Arthur C. Clarke wusste schon 1979, wie man Weltraumfahrstühle baut

Nichts ist unmöglich

Von Alexander Diehl

5.8.2017

Sachkunde,  S. 24
Rakete am Horizont, davor die Umrisse von Menschen

Visionen in der Raumfahrt

Ein Hochhaus auf dem Asteroiden

Satelliten oder Marsmission? Langweilig. Es gibt viel spannendere Ideen für das Weltall, von Post über Bergbau zu Nationbuilding.
Von Paul Wrusch

7.8.2017

heute in Bremen

„Rechtzeitig ablenken“

Vortrag Der Leiter des Planetariums erklärt, wie wahrscheinlich ein Asteroideneinschlag ist
Von Eiken Bruhn

4.7.2017

taz.bremen,  S. 33
Der Astronaut Alexander Gerst schwebt über der Erde

Astronaut Gerst über das Universum

„Wir Menschen sind Entdecker“

Alexander Gerst wird erster deutscher Kommandant der Raumstation ISS. Im Januar sprach er mit der taz über den Alltag im All.
Interview von Alem Grabovac

10.1.2016

Suche nach außerirdischen Signalen

Ein fast religiöses Motiv

Astrophysiker und Alienjäger Seth Shostak vom Seti-Institut in Kalifornien sucht im All nach Aliens. Er glaubt, dass es sie gibt.
Von Ingo Arzt

9.5.2015

Flug zum Mars

Einmal hin, nicht zurück

2023 soll die erste bemannte Mission zum Mars starten. Hunderttausende wollen mit – auch ohne Rückflug. Stephan Günther ist einer von ihnen.
Von Esther Göbel

14.12.2013

Fünf Jahre „Columbus“

WIRTSCHAFT Das Weltraumlabor „Columbus“ kreist seit fünf Jahren mit der Raumstation ISS um die Erde. Gebaut wurde es in Bremen, bei Astrium

28.3.2013

Bremen Aktuell,  S. 28

Space Elevator

Per Aufzug durch die Galaxis

In Garching basteln Raumfahrtstudenten an einer Utopie: Sie wollen einen Lift entwickeln, der Menschen ins All befördert. Kann das gelingen?
Von Philipp Brandstädter

8.12.2012

Gebaut, um zu verglühen

AB INS ALL Der vierte Raumtransporter made in Bremen ist wie seine Vorgänger ein Einwegfahrzeug – und die wahrscheinlich teuerste Mülltonne des Universums. Er trägt den Namen „Albert Einstein“

23.8.2012

Bremen Aktuell,  S. 28