■ Der Bau für das Jüdische Museum von Daniel Libeskind - in jeder Beziehung eine Ausnahme im monotonen Bauzirkus / Heute Richtfest / Noch kein endgültiges Konzept
■ Neue Berliner Architektur: Das Türmchen mit Segel am „Kant-Dreieck“ von Josef Paul Kleihues / Ein schickes, aber kastriertes Bürohaus am zugigen Platz
■ Kleine, aber feine Ausstellung eröffnet: "Mobilität der Frauen in Charlottenburg" / Die Windschutzscheibenperspektive der männlichen Verkehrs- und Stadtplaner
■ Die Bündnisgrünen sind nicht so hin- und hergerissen wie die Anwohner, ob das Tempodrom an den Anhalter Bahnhof soll / Aber sie zerbrechen sich den Kopf, wie sie aus dem Konflikt herauskommen
■ taz-Serie (Teil 9): Alle wehren sich gegen den Abriß der Nordhalle des Bahnhofs Friedrichstraße: das Bezirksamt, der Senat, aber auch der vermeintliche Übeltäter
■ Auch im Flächendenkmal Spandauer Vorstadt soll die Abrißbirne wüten / Der Bezirk ist jedoch optimistisch / Eigentümer beantragte Abriß gleich bei Nagel
■ taz-Serie (Teil 1): Die Gasse nahe der Friedrichstraße weicht einem Bürohaus / Der Bezirk hatte den Abriß verweigert, der Bausenator hingegen gab grünes Licht
Zwischen Oranienburger und Auguststraße soll eine glasüberdachte Ladenpassage entstehen / Anwohner und Betroffenenvertretung wehren sich ■ Von Uwe Rada
Alle drei Minuten schluckt das Haus Dennewitzstraße Nummer 2 die Linie 1 – und spuckt sie, in entgegengesetzter Richtung, wieder aus ■ Von Thorsten Schmitz
■ Gesichter der Großstadt: Der Landschaftsplaner Hans-Georg Rennert sieht die Bürgerbeteiligung nicht als notwendiges Übel, sondern als persönliche Aufgabe