Oft erhalten Bewerber einen Ablehnungsbescheid von der Hochschule, weil alle Studienplätze vergeben sind. Eine letzte Möglichkeit bietet der Antrag auf „außerkapazitäre Zulassung“
Sie hat studiert und wartet aufs Referendariat. 21 Stunden pro Woche ist sie Vertretung an einer Grundschule. Der Job macht Spaß, bietet aber wenig Perspektive.
Weil der Schulsenator an der Front war, diktierten während der Nazi-Zeit andere die Hamburger Schulpolitik. Einer von ihnen war Reformpädagoge und wollte eine nationalsozialistische Gesamtschule. Ein anderer wechselte nach 1945 die Identität. Uwe Schmidt hat ein Buch über sie geschrieben
Eine Anhörung der Linken über die neuen Gemeinschaftsschulen führt die Beteiligten zu der Frage: Wann werden endlich die Gymnasien abgeschafft? Doch Gymnasiallehrer blieben der Anhörung trotz Einladung fern
Der Berliner Architekt Eike Roswag plant Projekte mit natürlichen Baustoffen. Für eine Schule in Bangladesch erhielt er den bedeutendsten Architekturpreis der islamischen Welt.
Viele Schulanfänger kommen heute gar nicht in die erste Klasse. Sie werden mit Zweitklässlern gemeinsam unterrichtet. Viele LehrerInnen sehen das skeptisch.
Viele Grundschulen führen in diesem Schuljahr die jahrgangsübergreifende Eingangsstufe ein. Die Skepsis der Eltern ist groß. Völlig zu Unrecht, meint Ruth Weber, Direktorin der Peter-Petersen-Schule in Neukölln.
taz-Serie „Das letzte Jahr“ (Teil 8 und Schluss): Für die Jungen und Mädchen der Klasse 10/3 ist die Zeit an der Werner-Stephan-Hauptschule in Tempelhof vorbei. Mit einem großen Fest wurden das Schuljahresende und der 100. Geburtstag der Schule gefeiert. Wehmütig waren dabei vor allem die Eltern
Im Prenzlauer Berg ist ein Streit um die Grundschulplätze entbrannt. Die Zahl der Erstklässler explodiert, aber die Verwaltung hat nicht für ausreichende Kapazitäten in Wohnortnähe gesorgt. Jetzt sieht sie sich wütenden Eltern gegenüber, die keine Losverfahren akzeptieren wollen
taz-Serie „Das letzte Jahr“ (Teil 5): Es ist Zeit für die Halbjahreszeugnisse. Für die Lehrerinnen der Klasse 10/3 an der Werner-Stephan-Oberschule in Tempelhof bedeutet das: sauber kalkulieren, präzise formulieren. Denn mit diesem Zeugnis bewerben sich die SchülerInnen um einen Ausbildungsplatz
taz-Serie „Wer ist links?“ (Teil 1): In der Bildungspolitik geht es um bessere Chancen, da sind sich alle Parteien einig. Gegen das bestehende selektive Schulmodell setzen linke Parteien das Konzept gemeinschaftlichen Lernens. Aber nur die PDS hat konkrete Pläne zur Schaffung einer „Schule für alle“
Am kommenden Samstag finden in Berlin die ersten „Respect Gaymes“ vom Lesben- und Schwulenverband statt. Doch die Resonanz auf eine Auseinandersetzung mit dem Thema Homosexualität ist in vielen Schulen eher verhalten