Women*Team (XI): Sportlerinnen bekommen weniger Aufmerksamkeit und Geld für ihre Leistungen als Männer. Hier kommen sie zu Wort. Die Bremer Latein-Tänzerin Malika Dzumaev kritisiert, dass Tanzen oft nicht als Leistungssport gesehen wird. Das erschwere die Sponsorensuche, denn das Tanzen ist eine teure Leidenschaft
Women*Team (IX): Sportlerinnen bekommen weniger Aufmerksamkeit und Geld für ihre Leistungen als Männer. Hier kommen sie zu Wort. Die Hip-Hop-Tänzerin Rike Jürgens aus Langen möchte trotz ihrer sportlichen Erfolge nicht beruflich tanzen
Women*Team (VIII): Sportlerinnen bekommen weniger Aufmerksamkeit und Geld für ihre Leistungen als Männer. Hier kommen sie zu Wort. Die Fußballerin Cindy König ist mit dem SV Werder Bremen in die Erste Frauen-Bundesliga aufgestiegen und möchte nun den nächsten Schritt wagen
Women*Team (IV): Sportlerinnen bekommen weniger Aufmerksamkeit und Geld für ihre Leistungen als Männer. Hier kommen sie zu Wort. Kea Kühnel fährt Free-Ski – und das als Bremerhavenerin. Sie strebt für 2022 ihre zweite Teilnahme an Olympischen Winterspielen nach 2018 an und möchte auch sonst ganz oben mitfahren
Werder Bremens Bundesliga-Frauen befinden sich mitten im Abstiegskampf. Im Heimspiel gegen Hoffenheim müssen sie sich mit einem Punkt begnügen. Eine neue Stürmerin macht Hoffnung
FRAUENFUSSBALL Die Aufsteigerinnen von Werder Bremen starten mit einer 0:3 Niederlage in die 1. Bundesliga. Trainerin Carmen Roth ist trotzdem optimistisch, denn ihre jüngsten Spielerinnen hatten die größten Chancen. Oberstes Ziel ist der Klassenerhalt
Bremens Koalitionsfraktionen fordern, ein Flüchtlingsheim speziell für Frauen einzurichten – obwohl dem Senat keine Angaben über Gewaltvorfälle vorliegen.
Wilhelm Pieper ist nicht neidisch, dass seine Frau, Renate Jürgens-Pieper, erst in Niedersachsen als Kultusministerin, dann als Bremer Bildungssenatorin erfolgreicher war als er.