Ein breites Bündnis will gegen den Wahlkampfauftakt der NPD in Niedersachsen demonstrieren. Initiator DGB fordert kein routinemäßiges Aufbegehren gegen Rechtsextreme, sondern erwartet einen „Ruck des Erschreckens“
Die Kündigung des fragwürdigen Geschäfts im Berlin Carré wirkt zwar nur kurzfristig, ist aber dennoch zu begrüßen. Nicht zuletzt, weil ein öffentliches Unternehmen seiner politischen Verantwortung nachgekommen ist.
Die NPD agiert in den Bezirksparlamenten dummdreist: Sie fordert, Migrationsbeauftragte zu „Beauftragten für Ausländerrückführung“ zu machen. Die demokratischen Parteien wenden unterschiedliche Gegenstrategien an
Im schleswig-holsteinischen Rieseby erstarkt die rechte Szene. Schüler fotografierten sich mit zum Hitlergruß erhobener Hand, auf den Laternenmasten prangen NPD-Aufkleber. Doch die Einwohner wollen den Rechten nicht die Straße überlassen
Gericht entschied gestern Abend, den NPD-Parteitag auf der Mariendorfer Trabrennbahn doch zu verbieten. Trabrennverein legte überzeugendes Material vor. Parteien wollen dennoch protestieren