Kenianer aus dem Norden und dem übrigen Deutschland versammeln sich in Bremen zu einem Ratschlag über die Lage in ihrer Heimat. Sie wollen über politische und Stammesgrenzen hinweg ein Ende der Gewalt fordern
Während der Herrschaft der Junta in Argentinien verschleppt und ermordet: Das Otto-Suhr-Institut der Freien Universität Berlin widmet Elisabeth Käsemann zu ihrem 30. Todestag eine Ausstellung, die auch vom späteren Kampf für Gerechtigkeit handelt
Herrscht im Irak Krieg? Ist der ständige „Nicht-Krieg“ ein Angriff auf die bürgerlichen Freiheiten im Westen? In den Sophiensælen ging man kontrovers diesen Fragen nach
Der Theologe und Historiker Boulos Harb hat in Reinbek einen deutsch-libanesischen Verein gegründet, um die beiden Völker einander näher zu bringen. Doch zurzeit beschäftigt ihn vor allem die Passivität Europas angesichts des Leids im Libanon
Rund 3.000 Menschen protestieren in Charlottenburg friedlich gegen die israelischen Angriffe auf Ziele im Libanon. Sympathiebekundungen für den Chef der radikalislamischen Hisbollah, Nasrallah
Zum Völkermord an türkischen Armeniern verlief die bundesweit erste gemeinsame Podiumsdiskussion in Bremen weitgehend friedlich. Aber sie zeigte, welche Verständigungsarbeit noch geleistet werden muss
Am Irakkrieg entzünden sich die Differenzen in der Antikriegsbewegung: In welcher Form ist Widerstand gegen die Politik der USA im Irak angemessen? Die Querelen im Vorfeld der Irak-Konferenz zeigen, worum es geht
Kindertränen, Leichenberge, aber kein Mitleid: Die Galerie C/O Berlin holt Bilder des amerikanischen Kriegsfotografen James Nachtwey nach Berlin und einen Dokumentarfilm, der ihn bei der Arbeit zeigt
Es herrscht Krieg im Irak, es sterben irakische Frauen und ihre Kinder und manchmal auch amerikanische Soldaten, doch eines sollte man egal wo auf der Welt niemals außer Acht lassen: die Befürchtungen und Ängste der Menschen in Deutschland!