Die taz sucht Ideen und Entwürfe für ein „Arisierungs“-Denkmal an der Weser. Auf dem Gelände will auch die Firma Kühne+Nagel bauen, die einst jüdischen Besitz „verwertete“.
Der ehemalige Bahnchef nennt sich konservativ und redet wie ein Linker. Außerdem glaubt er: Mit mehr Frauen in Führungspositionen hätte es die Finanzkrise nicht gegeben.
Zwölf Manager großer Unternehmen erzählen in einem Interviewband aus dem Innenleben der Konzernführungen. Psychotricks werden preisgegeben, Gehälter jedoch nicht.
Der einstige Hamburger Internet-Hoffnungsträger Alexander Falk soll durch Scheingeschäfte und fiktive Umsätze die Kurse seiner Unternehmensaktien manipuliert haben. Nach einem Monstrum von Prozess wurde er nun zu vier Jahren Haft verurteilt
Die Unternehmensberater von McKinsey feierten in Berlin mit 4.500 Gästen Geburtstag. Nicht eingeladen waren linke Demonstranten und Hartz-Gegner. Sie sind trotzdem hingegangen
Die Länder Berlin und Brandenburg laden zu den 1. bundesweiten Deutschen ExistenzGründer-Tagen. Rund 100 Aussteller und 35 Seminare wollen Motivation und Risikobereitschaft junger Unternehmer fördern ■ Von Kirsten Niemann