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Sonderausschuss zu G-20

Schwarzes Papier

Der G20-Ausschuss trifft sich in Hamburg zur ersten Arbeitssitzung. Die Akten sind allerdings größtenteils geschwärzt
Von Katharina Schipkowski

20.9.2017

Äußerungen zu G20 Krawallen

Alles anders gemeint

Linken-Sprecher Andreas Beuth geht auf Distanz zu sich selbst. Er habe den Druck der Presse nicht ausgehalten. Derweil fordert CDU Bürger-Abstimmung über Rote Flora
Von Marco Carini

17.9.2017

Haspa am Schulterblatt

Die Dialektik des Krawalls

Die Zukunft der G20-zerstörten Haspa-Filiale am Schulterblatt ist ungewiss. Kommt ein schicker Neubau, während die Haspa in der Deutschen Bank bleibt?
Von Daniel Trommer

30.8.2017

heute in hamburg

„Willkürliche Festnahme“

G20 Stansilaw B. wurde mit Böller und Pfefferspray erwischt. Anwalt hält Verfahren für rechtswidrig
Von Philipp Steffens

29.8.2017

taz.hamburg,  S. 28

Eigene G20-Aufarbeitung

POLIZEIGEWALT AktivistInnen kündigen Untersuchungsausschuss zu G20-Ereignissen an
Von Katharina Schipkowski

24.8.2017

taz.hamburg,  S. 44

G20-GegnerInnen danken

BRIEF Internationales Netzwerk von AktivistInnen wendet sich erneut an Hamburg
Von Katharina Schipkowski

23.8.2017

taz.hamburg,  S. 29

Aufklärung unerwünscht

G20 Der Senat schweigt zu Anfragen der Harburger Bezirksversammlung zu ausgespähten Handys. Linke und CDU befürchten eine Aushebelung des Fragerechts
Von Philipp Steffens

10.8.2017

taz.hamburg,  S. 44

Geld für zerstörte Autos

ENTSCHÄDIGUNG G20-Härtefallfonds zahlte bislang 56.000 Euro aus. 37 von 167 Anträgen bearbeitet

4.8.2017

taz.hamburg,  S. 29

heute in hamburg

„Proteste eher ein Erfolg“

G20 Jutta Ditfurth und weitere AktivistInnen diskutieren über die Folgen der Gipfel-Tage
Von André Zuschlag

3.8.2017

taz.hamburg,  S. 44

heute in hamburg

„Die Aversion gegen Linke“

GESPRÄCHSSTOFF Im Nachtasyl wird am Lagerfeuer über den G20-Gipfel und seine Folgen diskutiert
Von Philipp Steffens

27.7.2017

taz.hamburg,  S. 44

Gericht in der Kritik

HAFT Ein Anwalt stellt die Unabhängigkeit der Gerichte bei G20-Gefangenen infrage
Von Katharina Schipkowski

27.7.2017

taz.hamburg,  S. 44
Gitter vor einem Fenster

Gipfel-Gefangene in Hamburg

Knast nach dem Protest

35 Menschen sitzen wegen der G20-Proteste in U-Haft. Was ihnen vorgeworfen wird, woher sie kommen und warum einigen eine harte Strafe droht.
Von Katharina Schipkowski

26.7.2017

Kommentar Ausschuss zu G20-Krawallen

Wie die Kleinkinder

Kommentar von Katharina Schipkowski
Als sich Hamburgs Innenausschuss mit den G20-Ereignissen beschäftigte, zeigte sich vor allem eine Weigerung, Realität zu akzeptieren.

20.7.2017

Datenschutz während G20-Gipfel

Hostel-Gäste unter Verdacht

Während des G20-Gipfels haben Polizeibeamte verschiedene Hostels zur Herausgabe von Personendaten gedrängt. Eine rechtlich fragwürdige Aktion.
Von Knut Henkel

19.7.2017

heute in hamburg

„Es gibt Verwerfungen“

Aufarbeitung Linke Initiativen laden zur Stadtteilversammlung über die G20-Folgen ein
Von Petra Schellen

20.7.2017

taz.hamburg,  S. 44

Kommentar Sündenbock Rote Flora

Ein Aktionsplan, der mieft

Bislang hat Hamburg die Rote Flora geduldet. Doch nach G20 will die SPD dem autonomen Zentrum die Schuld in die Schuhe schieben.
Von Lena Kaiser

19.7.2017

Mann im Anzug hält eine Rede vor Mikrophonen in der Hamburger Bürgerschaft

Alternativszenario G20 unter CDU

Trepolls späte Prophezeiung

Wäre Oppositionschef André Trepoll (CDU) Bürgermeister gewesen, hätte er den Hamburgern zum G20-Gipfel selbstverständlich reinen Wein eingeschenkt
Von Gernot Knödler

18.7.2017

Grote tut besonnen

G20-Konsequenzen Hamburgs Innensenator warnt vor Schnellschüssen gegen die Rote Flora

14.7.2017

taz.hamburg,  S. 29

„Welcome to Heaven“

Kirchenkritik Gewaltverzicht predigen und Protestlern Unterschlupf währen, das ist für Hamburger Kirchen kein Widerspruch. Dafür müssen sie sich heftig kritisieren lassen
Von Andreas Speit

11.7.2017

taz.hamburg,  S. 28
Viele junge Leute mit erhobenen Händen stehen vor einer Bühne und jubeln.

Popmusik und G-20-Gipfel

Im Blick das Varieté des Grauens

Wenn die Politik zum Gipfel trommelt, ist der Pop nicht fern. Statt die Welt zu einer besseren zu machen, muss er sich als Gegengipfel inszenieren.
Von Arno Frank

1.7.2017