Aufstand im Tierschutzverein: Der Vorstand ist nach einer turbulenten Mitgliederversammlung geschlossen zurückgetreten. Die Sitzung hatte er nur widerwillig einberufen und von Securitymitarbeitern schützen lassen
Neuer Lebensraum für Löffelenten und Schierlings-Wasserfenchel im Hamburger Südosten: Zum Ausgleich dafür, dass die Autobahn A 1 mehr Spuren bekommt, soll aus der Billwerder Insel ein Süßwasserwatt werden
NABU kritisiert den hohen Flächenverbrauch, der unter dem CDU-Senat explodiert sei. Entwicklung bedrohe die Artenvielfalt, den Wasserhaushalt und die Fähigkeit des Bodens, Kohlendioxid zu binden
Nach den Untreue-Vorwürfen gegen Vorstandsmitglieder des Tierheims werden neun Wohnungen gefilzt. Ans Licht kommen immer neue dubiose Grundstücks- und Immobilienverkäufe des Vereins
Umweltsenator feiert 100 Jahre staatliche Vogelschutzwarte, indem er eine Möwenkolonie besucht. Vor sechs Jahren sollte deren Brutgebiet für eine Gewerbeansiedlung geräumt werden. Das könnte jederzeit wieder passieren
Nach einer unfreiwillig verlängerten Winterpause sind die Alsterschwäne nun wieder auf die Alster entlassen worden. Mit Ende des Vogelzugs ist die Gefahr einer Ansteckung mit dem Vogelgrippe-Virus deutlich gesunken
Hundefreunde kritisieren neues Hundegesetz als überzogen: Tiere und Halter würden über die Maßen eingeschränkt. Die Listen mit angeblich gefährlichen Rassen seien unwissenschaftlich
Ob genug unternommen wird, um den Verlust des Mühlenberger Lochs auszugleichen, darüber sind sich Hamburgs Senat und die Naturschützer des BUND uneins. Jetzt schaltet sich die Europäische Kommission ein
Hamburg steht vor einem Hundegesetz, das Halter vor die Alternative stellt – fast auf den Tag genau fünf Jahre nachdem ein Sechsjähriger auf dem Spielplatz von einem Kampfhund zerfleischt wurde
Kopfläuse sind auch in hiesigen Breiten keine Seltenheit. Die Vorurteile ihnen gegenüber auch, dabei fühlt sich der Parasit auch in gepflegtem und frisch gewaschenem Haar durchaus wohl
In Hamburg brüten so viele Störche wie seit 30 Jahren nicht mehr, selbst zwischen Hochhäusern. Umweltschützer werten das als Erfolg ihrer Arbeit. Streit um zu niedrige Wasserstände in den Marschengräben. In Niedersachsen stabile Zahlen