Die Bremer Baudeputation befürwortet den Platzverkauf an Kühne+Nagel. Die NS-Firmengeschichte dürfe aber nicht unter den Tisch fallen, fordert der Vorsitzende.
Der baupolitische Sprecher der Grünen, Robert Bücking, hält den Neubau von Kühne+Nagel an der Weser für alternativlos. Allerdings sieht er einige offene Fragen
WIRTSCHAFT Im Steintorviertel streiten Geschäftsleute um die Neuauflage eines Bündnisses zur Finanzierung von Strukturmaßnahmen. Anderswo läuft das besser
Für nicht mal eine Million Euro will Bremen 900 Quadratmeter Weserufer an Kühne+Nagel verkaufen: Den weltweit drittgrößten Logistik-Konzern, der seine NS-Profite leugnet.
Damit „das Viertel“ keine Schlafstadt wird, will ein Bündnis aus lokalen Akteuren mit einem Festival auf die kulturelle Vielfalt des Stadtteils hinweisen.
Bremer Senat hat einen neuen Flächennutzungsplan verabschiedet und setzt auf Mischung, Verdichtung und kurze Wege. Der BUND wittert neue politische Konflikte.
RECHT Blumenthals Ortsamtsleiter Nowack hatte für den Bolzplatz auf der Bahrsplate keinen Gestattungsvertrag, dafür aber eine Baugenehmigung. Er sieht sich als Opfer einer „Propagandabude“