Aus dem antibürgerlichen Besetzerleben: Der Soziologe Heinz Bude, die Künstlerin Bettina Munk und die Autorin Karin Wieland haben zusammen einen Roman über das Westberlin der Achtziger geschrieben
Das 20. Internationale Literaturfestival Berlin findet Corona zum Trotz mit so viel körperlicher Präsenz wie möglich statt. Zum Glück, denn viele interessante Gedanken tun sich oft nur zufällig auf
Bücher zum Garten und Texte über Blumen, sie laufen unserem Autor Helmut Höge zu, in Coronazeiten mehr denn je. Im taz-Haus ist er ein vielbeschäftigter Gießer und Notgießer
Berlin ist nicht nur Europas Metropole der elektronischen Musik, sondern auch die „Stadt der Nachtigallen“ – beschreibt der Musiker David Rothenberg im gleichnamigen Buch
Ein Gefühl von Selbstinszenierung: Der chinesische Künstler Ai Weiwei stellte am Dienstag in der Kulturbrauerei bei einem Podiumsgespräch der Friedrich-Naumann-Stiftung sein Buch „Manifest ohne Grenzen“ vor