■ Die Wurzeln des „Clubs zu Bremen“ liegen in der Zeit der Aufklärung. Jetzt hat der Club ein neues „Corporate Design“ und immer noch seine alte Lieblingsfarbe: Orange
■ Das Viertel-Café „Andere Seiten“ mit Linksdralle ist Buchladen, Antiquariat und Café in einem und will mit gesellschaftskritischer Literatur eine Nische schließen
■ Die neue Direktorin des Instituto Cervantes ist eine Grenzgängerin zwischen den Kulturen / Mit ihrer Arbeit will sie alle erreichen, am liebsten auch die Randgruppen
■ Post für Henning Scherf: In einem offenen Brief warnt der legendäre Ex-Intendant des Bremer Theaters, Kurt Hübner, Bremens PolitikerInnen vor blindem Banausentum in der Kulturpolitik
■ Die Waller „Initiative“, das Blaue Haus und das Café Blau haben ein Grundstück gekauft. Eines Tages soll hier eine Blaue Zentrale für Normal-verrückte und Verrückt-normale entstehen. Doch schon heute eröffnet ein Aktionsraum und Café Karawanserei
■ Der DGB ist an allem Schuld. Zum Beispiel am „Verein zur Förderung des Kabarett“, der jeden zweiten Montag im Bürgerhaus Weserterrassen kabarettistisch zuschlägt