■ Der Ausgeher (6) im „Brommy“. Nach einem aufregenden Werder-Spiel drängelt er sich zwischen Klo- und Eichentüren und starrt auf uralte Schiffsmodelle
Zwischen Indern und Pakistani schwelt der Konflikt um Kaschmir. Zwischen Palwindea Singh und Mahood Tahir köchelt der Streit um die Kunden. Das Angebot der beiden Imbissbetreiber in Friedrichshain unterscheidet sich nur in Nuancen. Hier wie dort gilt: Nur Verhandlungen bringen eine Lösung
Das Café Sibylle an der Karl-Marx-Allee hat wieder eröffnet. Für seinen „Schweden-Eisbecher“ war es berühmt. Nach der Sanierung glauben die Inhaber wieder an die gute Kraft von Eis und Kuchen. Ein Besuch in der ehemaligen Milchtrinkhalle
taz-Serie „Schrille Läden“ (Teil 7): Im ersten Berliner Absinth-Depot in der Weinmeisterstraße in Mitte kann man das mystische Gesöff trinken und kaufen. Eine Flasche kostet zwischen 60 und 90 Mark
Schon mehr als 130 Berliner Kneipen haben sich der Aktion „Saufen gegen Rechts“ angeschlossen. Ab Mitte November sollen in den Kneipen die ersten Partys starten
Letztes Refugium des Ex-DDR-Restundergrounds oder Kneipen-Monokultur für zugewanderte Studenten und zukünftige Besserverdiener? Eine abendliche Spurensuche im boomenden gastronomischen Bermudadreieck Friedrichshains
Arbeiten, abtanzen, und bevor Harald Schmidt anfängt, ist man dann auch schon wieder zu Hause: In Berlin hat der erste Afterworkclub aufgemacht. Die Idee kommt aus New York und London – nur dass es dort in den Clubs irgendwie lustiger zugeht