taz-Debatte zum „Masterplan City Ost“: Wem gehört die Stadt? Denen, die sie planen, oder denen, die dort leben? Ist Urbanität nur die Kulisse für die Privatisierung öffentlicher Räume? ■ Von Ulrike Steglich
taz-Debatte um den Masterplan City Ost: Die „identitätsstiftende Stadtentwicklung“ und die Denunziation der Moderne soll ohne die städtischen Akteure betrieben werden ■ Von Thomas Flierl
Ein Jahr nach dem ersten Spatenstich feiert heute der Elektronikkonzern Sony am Potsdamer Platz die Grundsteinlegung für das 25stöckige Hochhaus des US-Architekten Jahn ■ Von Rolf Lautenschläger
taz-Serie „Das Verschwinden des öffentlichen Raums“ (Teil 9): Die Krise des Stadtraums liegt im Verschwinden des gemeinsamen politischen Willens. Statt dessen beherrschen Szene-Impresarios die Stadt ■ Von Werner Sewing
taz-Serie „Das Verschwinden des öffentlichen Raums“ (Teil 8): Mit der Entwicklung von virtuellen Räumen verschwindet der Stadtraum, meint Edouard Bannwart. Mit ihm sprach ■ Uwe Rada
Bis 7. September liegen die Unterlagen zum Raumordnungsverfahren für den Transrapid aus – doch die Bezirke fühlen sich mit den Sorgen der Menschen allein gelassen und überfordert. Kritik an der verdächtigen Eile der Planer ■ Von Kathi Seefeld
taz-Serie „Das Verschwinden des öffentlichen Raums“ (Teil 6): Sauber und proper soll der öffentliche Hauptstadtraum sein. Doch dies birgt auch Risiken ■ Von Uwe Rada
taz-Serie „Das Verschwinden des öffentlichen Raums“ (Teil 5): Die Vision der Metropole ist längst Makulatur. Die Privatisierung der Stadt geht aber weiter ■ Von Uwe Rada