Die Fressmesse Grüne Woche ist nebenbei auch die weltweit größte Landwirtschaftsausstellung. Auch Landwirte tauschen sich in den Hallen am Funkturm aus. B to B – Bauer to Bauer sozusagen
Am Ostbahnhof liegt das Paradies für Würstchenesser: Es gibt so viele Imbissbuden, dass ein Preiskrieg bei Bock-, Thüringer- und Currywürsten tobt. Dabei sind sich alle Budenbesitzer einig: „Egal, was die Konkurrenz sagt: Wir haben die beste Wurst!“
Frank Flemmig hat schon für Erich Honecker Blechkuchen gebacken. Der 52-Jährige, einst sozialistischer Vorzeigekoch, fertigt in Hoppegarten exotische Gerichte. Selbst Erdäpfeln verhilft er zu neuen Ehren: als lila Kartoffelschnee. Ein kulinarisches Porträt
Vier Espressi, vier Cappuccini, vier Eigenkreationen – das alles in 15 Minuten. Bei den Regionalmeisterschaften der Baristi mussten die Wettkämpfer routiniert Hand an die Kaffeemaschine legen. Stefanie de Nicolo verzichtete auf Ingwer und Pfeffer. Jetzt darf sie zu den Deutschen Meisterschaften
Die Sophienstraße in Mitte ist bekannt. Beliebt ist ihr Umwelt- und Weihnachtsmarkt. Eine gute Adresse für Geschenke ist beides. Neben den zahlreichen Ständen werben viele kleine Geschäfte um die Gunst der Käufer
Wird Berlin von Falschbier bedroht? Was wird aus dem Verbraucher? Das Ergebnis des großen taz-Geschmackstests: Es besteht ein Grund zur Besorgnis – aber zu keiner besonderen
taz-Serie Schrille Läden (Teil 9): Auch Hardcore-Tierrechtler müssen essen und etwas anziehen. Im einzigen Vegan-Laden der Stadt gibt es deshalb vegetarische Schuhe, Kerzen garantiert ohne Bienenausbeutung und tierversuchsfreie Kondome
Im Laboratorium der Firma „Sensatonics“ werden Tinkturen und Trünke wie „Aphrodite“ und „Venuswave“ gemischt, die durch die „Sinnlichkeit von Pflanzen“ das Erreichen einer „neuen, sinnlichen Ebene“ versprechen und nach Hustensaft schmecken ■ Von Frauke Niemeyer
Wer verkauft das billigste Sofa, Parkett oder Gartenhaus? Preis-Agenturen wie „pro buy“ helfen allen, die Geld und Zeit sparen wollen bei der Suche nach den günstigsten Angeboten. Die Idee dafür kommt aus den USA ■ Von Barbara Bollwahn
■ Der Berliner Lebensmittelüberwacher Harald Spengler muß für die Einhaltung der Kennzeichnung von gentechnisch manipulierten Nahrungsmitteln sorgen. Ab heute gilt die neue Verordnung zur Etikettierung