Eine Hamburger Studie über psychische Folgen eines Schwangerschaftsabbruchs ergab, dass Ärzt:innen die Frauen oft abwerten. Psychosoziale Hilfe fehlt.
Abtreibungen sind für Ärzt*innen nach wie vor mit viel Hürden und Ärger verbunden. Verbandschefin Doris Scharrel über die Lage in Schleswig-Holstein.
Gegen eine Beratungsstelle für Schwangere der „Lebensschutz“-Organisation Pro Femina regt sich Widerstand. Selbst die SPD fordert inzwischen die Schließung
ABTREIBUNG Polinnen, die ungewollt schwanger werden, sind in einer oft verzweifelten Lage. Ein legaler Schwangerschaftsabbruch ist nur selten möglich. Viele Frauen suchen Hilfe im grenznahen Prenzlau
Matthias Bloechle macht Gentests an künstlich gezeugten Embryonen - als Erster in Deutschland. Der Bundestag wird in Kürze darüber entscheiden, ob das verboten wird.