■ Für die Kultur können die betriebswirtschaftlichen Rentabilitätskriterien des Umbautopfes nur „kulturgerecht“ gelten. Der Finanzsenator muss noch überzeugt werden
■ Kultursenator in spe Kuno Böse will mit dem Theater wuchern und künftig bei „Glocke“ und Musikfest mitreden. Wir sprachen auch über Gartenpflege und fehlende Ohrwürmer
■ In einem absolut geheimen Gespräch machten sich zwei hochrangige Senatsvertreter Gedanken über die Kulturfinanzierung. Das Protokoll einer zukunftsweisenden Sitzung
■ Mit einem gleichbleibenden Etat kann Bremens Kulturszene nicht weiter entwickelt werden, glaubt die SPD-Politikerin Carmen Emigholz. Sie fordert Innovationen
■ Das Bremer Instituto Cervantes lässt heute und morgen über europäische Kulturpolitik debattieren: „Schließlich sind wir nicht nur ein Hispano-Laden.“
■ Wochenlang lebten und arbeiteten junge KünstlerInnen aus Bremen und Kyoto in Japan auf engstem Raum zusammen. Jetzt kommen die JapanerInnen zu Gegenbesuch
■ In Bremen ist Bernd Hockemeyer everybody's darling. Seit sich der Präses der Handelskammer zum Fürsprecher der von Kürzungen bedrohten Kulturszene gemacht hat, wünschen sich viele, er möge ein politisches Amt übernehmen