taz-Serie „Boom 2.0“ (Teil 3): Für Außenstehende ist das Universum der Netztagebuch-Schreiber schwer durchschaubar. Nur Werber haben die User der „Blogosphäre“ längst als Zielgruppe entdeckt
taz-Serie „Boom 2.0“ (Teil 2): Interaktive Anwendungen florieren im Netz. Mit dem „Web 2.0“ machen inzwischen auch Jungfirmen gutes Geld. Vergessen ist der erste Dotcom-Crash aber nicht
taz-Serie „Boom 2.0“ (Teil 1): Unter dem Slogan „Web 2.0“ feiert die Internetbranche eine Renaissance. Viele Überlebende des ersten Crashs sind wieder dick im Geschäft. Doch statt wahllos fremdes Geld zu verpulvern, setzen sie auf ihre Fachkompetenz
Erst war es die Lust an langen Bildgeschichten, dann die Suche nach neuen Lesern, schließlich die Liebe zu anderen Künstlern: Ulli Lust findet täglich neue Gründe für die Zukunft des Comics im Internet
Vor fünf Jahren gründete Sharon Adler in einer Kreuzberger Altbauwohnung das Frauen-Online-Magazin Aviva. Anders als die meisten Internetprojekte hat Aviva die Branchenkrise überlebt – und sich dank Werbung etabliert. Heute arbeiten 16 Mitarbeiterinnen zwischen harten News und Wellness
Auf der Website www.berlin.de kann man finden, was man sucht. Vielleicht aber auch etwas ganz anderes. Die Struktur des offiziellen Hauptstadt-Auftritts im Netz ist eher unübersichtlich. Trotzdem konstatiert eine Umfrage „hohe Nutzerzufriedenheit“
Im Keller des FU-Asta betreuen rund 20 Studierende eine Internetseite für den Unistreik. Die gewährleistet den Überblick über die Aktionen in der ganzen Stadt