taz.de

taz-header:not(:defined) { min-height: 0 !important; } .taz-header-container { position: static !important } picture > *:not(noscript) { display: none !important } .randomizeList-0.is-hidden:first-of-type, .randomizeList-1.is-hidden:first-of-type{ display: flex !important } .readMoreContent-wrapper>.readMoreContent { max-height: fit-content !important } .no-js-show { display: block !important }

Glaube Lange war er Journalist, dann wurde er „Rabbi Wolff“. Gerade sieht man ihn im Kino. Ein Gespräch über Gemeinden und Gene

„Ich bin Profi“

Von Barbara Kerneck und David Oliveira

30.4.2016

Das Gespräch, S. 24

„Der wollte nicht fotografiert werden“

Wegen einer Presseerklärung stand ein Mitarbeiter des Vereins „Opferperspektive“ vor Gericht. Er soll Polizisten verleumdet haben, die zwischen Rathenower Jugendlichen und einem britischen Fotografen schlichten sollten

Von HEIKE KLEFFNER

20.2.2002

Berlin, S. 24

Glaube Lange war er Journalist, dann wurde er „Rabbi Wolff“. Gerade sieht man ihn im Kino. Ein Gespräch über Gemeinden und Gene „Ich bin Profi“

„Der wollte nicht fotografiert werden“

Glaube Lange war er Journalist, dann wurde er „Rabbi Wolff“. Gerade sieht man ihn im Kino. Ein Gespräch über Gemeinden und Gene

„Ich bin Profi“