Ministerien und Geheimdienste gegen die „Bedrohung“: Klaus Körners Band „Die rote Gefahr. Antikommunistische Propaganda in der Bundesrepublik 1950 bis 2000“ zeigt Methoden der Agitation von Politikern und Journalisten auf
Das Institut für Experimentelles Bekleidungs- und Textildesign der UdK zeigte eine Kollektion des zweiten Blicks. Ihr Thema: „Was aus der Frauenbewegung wurde“
Das Notaufnahmelager Marienfelde feierte gestern sein 50-jähriges Bestehen. Wie ein Seismograph gab es die Stimmung in der DDR wieder. Heute hoffen hier Spätaussiedler auf ein besseres Leben
Seit dem Wochenende kann man im Gropiusbau in der Ausstellung „Mauersprünge“ sehen, wie Künstler schon vor 1989 Brücken zwischen Ost und West geschlagen haben
Einer der letzten großen Prozesse um Todesschüsse an der innerdeutschen Grenze geht in die zweite Runde. Am ersten Tag bestreiten zwei Ex-Stasi-Offiziere jede Mitschuld am Tod des DDR-Dissidenten Michael Gartenschläger
Wolfgang Wieland, der scheidende Fraktionschef der Grünen, zieht Bilanz: Warum das Feuer für die Landespolitik erloschen ist, er als Vater versagte und glaubt, dass er glücklicher ist als Renate Künast
In Erwartung der Verleihung des Bremer BDA-Preises berichtet die taz in einer Serie über die bisherigen Preisträger und damit über ein Stück lokaler Architekturgeschichte. Heute (4) die Gewinner des BDA-Preises 1986: im Banne des Backsteins
Regisseur Gerd Conradt bringt seinen Film „Starbuck Holger Meins“ eigenhändig ins Bremer Cinema: „Ich will mit Originaldokumenten und Zitaten neugierig machen auf die Zeit des deutschen Vor-Herbstes. Wir sind mit dem Thema Globalisierung wieder an einem solchen Punkt“