Die Berlin Science Week will „Lösungen für die größten Herausforderungen der Gegenwart“ präsentieren und diskutieren. Auch die Politik sollte sich mehr Anregungen aus den Wissenschaften holen, fordert Berlins Wissenschaftssenatorin Ulrike Gote (Grüne)
Die Lange Nacht der Wissenschaften ist nach zwei Jahren Coronapause zurück. Es geht ums Fragen: zu Putins Krieg oder Pilzen als Baumaterial der Zukunft.
Die „Wissensstadt Berlin“ vor dem Roten Rathaus endet in dieser Woche. Nicht nur wegen Corona klappt der Austausch zwischen Wissenschaft und Zivilgesellschaft nur bedingt
Botanische Vielfalt Tiefgefroren in einem Dahlemer Keller liegt ein genetischer Schatz: die Samen von Tausenden Wildpflanzenarten. Die Saatgutbank des Botanischen Gartens konserviert biologische Diversität – und entlässt sie bei Bedarf wieder zurück in die Natur
Gedenken Des Pioniers der Sexualwissenschaft soll endlich öffentlich gedacht werden – und damit der ersten homosexuellen Emanzipationsbewegung. Noch bis Sonntag sind die Entwürfe dafür zu sehen. Das „Denkmal für Magnus“ soll 2016 enthüllt werden
FU-Studierende haben untersucht, ob Menschen mit einem ausländisch klingenden Namen auf dem Wohnungsmarkt benachteiligt werden. Die Studienleiterin im Interview
Bei der Langen Nacht der Wissenschaften streifen 30.000 Besucher durch Labore der Stadt. Zu sehen sind Spielereien, aber auch Entwicklungen, die irgendwann Alltag sein könnten.
Die Ausstellung "Wissenschaft, Planung, Vertreibung" befasst sich mit der NS-Vergangenheit deutscher Wissenschaftler. Im Zentrum steht der "Generalplan Ost", der große Vertreibungs- und Besiedlungsplan für Osteuropa.
Der alte Veterinärmedizin-Park ist ein verstecktes Kleinod im Schatten der Charité. Dicht überlagern sich mitten in der Stadt architektonische Zeugnisse aus mehreren Jahrhunderten. Eine Kommission der Humboldt-Universität debattiert die weitere Nutzung. Die Modernisierung wird zur Mammutaufgabe