Zum Auftakt des Freiwilligen Ökologischen Jahres verzeichnen die Träger wachsendes Interesse bei jungen Menschen - auch weil viele Schulabgänger nicht sofort einen Ausbildungsplatz bekommen.
Neben sechs Siedlungen der Moderne möchte der Senat auch den Jüdischen Friedhof in Weißensee als Welterbe anerkennen lassen. Doch dafür müssen erst alle 115.000 Gräber dokumentiert werden.
Viele sinnvolle Verordnungen, etwa beim Energiesparen, würden in der Praxis ignoriert, sagt BUND-Geschäftsführer Jarfe. Er kritisiert „schwammige Formulierungen“ im Koalitionsvertrag und die Trennung der Umwelt vom Verkehr
Landespolitik – war da was? Hartz IV hat die Brandenburger Themen aus dem Wahlkampf verdrängt. Wichtig sind sie dennoch. Grund genug zu fragen, wohin die Reise mit wem geht. Eine Übersicht
Trotz der geplanten Schließung des Flughafens Tempelhof sieht der Umweltverband noch viele Defizite in der rot-roten Umweltpolitik. Aber es gebe auch Fortschritte, etwa das Aus für Atomstrom
Eine Lokale Agenda 21 als Tagesordnung für das 21. Jahrhundert ist schwer zu schreiben und noch schwerer zu vermitteln. Köpenick gilt als Vorreiter. Aber selbst dort ist ein langer Atem unabdingbar
Die „Woche der Zukunftsfähigkeit“ weist ab heute parallel zum UN-Gipfel in Südafrika auf gelungene Beispiele aus Berlin und Brandenburg für nachhaltige Entwicklung hin – unter anderem im Kulturzentrum ufafabrik in Tempelhof
■ 15 Jahre nach der Gründung sattelt das Ökowerk von ökologischer Firmenschulung auf „Verinnerlichung“ um: Yogakurse und Pflanzenkonzerte für angehende „Tiefenökologen“
■ Für April zugesagte ABM-Stellen zur Umsetzung der lokalen Agenda 21 in den Bezirken lassen auf sich warten. Probleme zwischen Verwaltung und Arbeitsämtern
■ Die Bezirke bemühen sich in sehr unterschiedlicher Weise um die Umsetzung der Umweltziele von Rio de Janeiro. Einsatzfreudigkeit der BürgerInnen ist gefragt