Kreuzberg Im Bethanien beherbergen Hausbesetzer 40 Roma. Die Gruppe wurde von der Polizei aufgegriffen, weil sie im Görlitzer Park campierte. Bezirk sucht nach Lösung.
Zwischen den Besetzern des Bethanien und der Treuhändergesellschaft GSE ist noch immer keine Einigung über den Mietvertrag erzielt. Vom Scheitern der Gespräche will aber niemand sprechen
Drei Tage lang war das Grundstück hinter dem Bethanien besetzt. Gestern drohte das Bezirksamt mit der Räumung. Die Besetzer verlassen den Garten daraufhin freiweilig. Streit über weitere Nutzung
Kreuzberg erlebt eine Renaissance: Es gibt Randale und Randalentourismus. Es gibt Tränengas, Alkohol und brennende Barrikaden. Steine werden geworfen und rasende Reporter kommen dazu.
Bei den Freiraum-Aktionstagen gibt es Workshops zu Hausbesetzungen, Platzverweise durch die Polizei und einen Anschlag auf McDonalds in der Wrangelstraße. Trotzdem bleibt die Stimmung entspannt - bis Samstagabend.
Den BewohnerInnen des Hausprojekts Köpi ist gekündigt worden. Offenbar will der Eigentümer einen Neubau errichten. Die BewohnerInnen organisieren nun den Protest dagegen - europaweit.
Gerichte streiten über die Frage, ob die Bewohner der Brunnenstraße 183 Mieter oder Besetzer sind. Davon hängt ab, wer zuständig ist. Polizeipräsident Glietsch findet 100.000-Euro-Einsatz richtig
Gerichte streiten über die Frage, ob die Bewohner der Brunnenstraße 183 Mieter oder Besetzer sind. Davon hängt ab, wer zuständig ist. Polizeipräsident Glietsch findet 100.000-Euro-Einsatz richtig
Gerichte streiten über die Frage, ob die Bewohner der Brunnenstraße 183 Mieter oder Besetzer sind. Davon hängt ab, wer zuständig ist. Polizeipräsident Glietsch findet 100.000-Euro-Einsatz richtig