Von Teenagerherzen in hübsch ausgestattete Teenagerhöllen und sofort wieder zurück: Die französische Band Air bewies in der Columbiahalle, dass nicht alle Tage ein Leben in perfekten Harmonien möglich ist und auch Albträume ihre guten Seiten haben
Hier das Ich, dort die Welt, dazwischen der Riss: Maximilian Hecker schwankt auf seinem ersten Album „Infinite Love Songs“ zwischen Weltschmerz und Ironie. Er singt sehnsüchtige Lieder, die zu Herzen gehen, die man aber auch Kitsch nennen darf
So jung kommen sie nicht mehr zusammen: Sabrina, Mario und Bartek haben eine Band gegründet, mit einem Namen, den es schon gibt, und ohne Bassisten. „Die wollen’s wissen“, sagt Till. Ihr erstes Konzert fand in einer Schule für Schwerhörige statt
Schwierigkeiten, die Regierung zu stürzen: Die Goldenen Zitronen machten sich beim Konzert im Bastard schwer an die Verschmelzung von Rock und elektronischer Musik
Seit dem Wochenende gibt es am Ku‘damm Deutschlands ersten Shaolin-Tempel. Da treten Mönche anderen mit voller Wucht in Richtung Eier, was auf den ersten Blick eher weniger mit fernöstlicher Weisheit zu tun hat