BHUTAN Die oberste Glücksbehörde ergründet die Zufriedenheit der Bewohner des Landes per Umfragen. Die UNO überlegt, ihre Definition von Bruttosozialglück zu übernehmen
ANSCHLUSSJOB Der ehemalige Hamburger Behördenchef Peiner (CDU) arbeitet für einen seiner Auftragnehmer. Die SPD wirft ihm vor, in dubioser Weise von seiner früheren Stellung zu profitieren
Der Senat unterstützt neu angesiedelte Unternehmen bei der Suche nach Arbeitskräften.Doch damit heizt Berlin gleichzeitig auch den Wettkampf um die günstigsten Standortbedingungen zwischen den Bundesländern weiter an.
Die Landesregieurng will nun doch für alle Vorstandsposten eine Stellenausschreibung veröffentlichen, damit sich mehr Frauen bewerben können. Das wollte Frauensenator Harald Wolf eigentlich verhindern.
Von Kurzarbeit bis Kreditvergabe: Ein neues Internetportal soll Firmen flautenfest machen. Wirtschaftssenator Wolf warnt vor „dramatischer Entwicklung“ ab Sommer
Vor zwei Wochen haben Senat und Kammer Hotlines für krisengeschüttelte Unternehmen eingerichtet. Doch der Bedarf nach Beratung und Hilfe ist bisher gering
Einst war sie Vorreiter: Die Agentur mv4you in Mecklenburg-Vorpommern hat als erste Fachkräfte zurück in den Osten vermittelt. Inzwischen sind ihr angesichts drastisch gesunkener Geburtenzahlen andere Bundesländer gefolgt
Zeitarbeit war die Boombranche Berlins. Doch mit stark sinkender Auftragslage in der Industrie sind Leiharbeiter auch die Ersten, die auf der Straße stehen. Die Entlassungswelle hat schon begonnen
Wowereit macht auf Klimameister: Auf seinen Vorschlag hin haben sich 13 Unternehmen zu Klimaschutzprojekten verpflichtet. Die weisen aber einige Makel auf.
Bei einem Symposium in Hamburg beschwören Wirtschafts-Vertreter den Nutzen einer festen Fehmarnbelt-Querung. Entscheidend sei die Schaffung eines Regionalbewusstseins. Als Vorbild gilt Kopenhagen-Malmö
Anders als beim geplanten Besuch des Regierenden während der Olympischen Spiele dürfte es Wirtschaftssenator Wolf bei seiner Reise gelingen, die Menschenrechte zur Sprache zu bringen. Kommentar
Am 1. Mai werden die Gewerkschaften mehr Arbeitsplätze und höhere Löhne fordern. In Berlin darf man darauf kaum hoffen: Die Wirtschaft wächst langsam, der Strukturwandel stockt, Fachkräfte fehlen.