Im Jahr 2017 endet der Vertrag zwischen S-Bahn und dem Land Berlin. Sollte der Senat entscheiden, die Strecken anderweitig betreiben zu lassen - welche Alternativen hätte er?
Nach über einem Jahr Chaos will die S-Bahn ihre Fahrgäste bei einem Tag der offenen Tür in einer Werkstatt endlich informieren. Doch die wollen es gar nicht so genau wissen.
Bahn-Betreiber zwischen Cuxhaven, Hamburg, Bremen und Göttingen steht vor Eigentümerwechsel. Die Belegschaft fürchtet um die Gehälter, den Geist und die Eigenständigkeit des beliebten Unternehmens
Senat, Opposition und Verkehrsverbund kritisieren, dass die Deutsche Bahn die wahren Ursachen für das S-Bahn-Chaos bei ihrem Tochterunternehmen verschleiere.
Erneut sagt Bahnchef Rüdiger Grube seine Teilnahme an einer Sitzung des Verkehrsausschusses ab. Statt der Anhörung hat er sich aber zu einem Pressetermin mit TV-Köchen angekündigt.
Verkehrssenatorin sagt, S-Bahn-Krise dauert Jahre und beruft sich auf die Bahn. Die Bahn kontert ungewöhnlich hart: Das ist gelogen! Senatorin glaubt nun gar nichts mehr
Der Chef des Verkehrsverbunds fordert Ausschreibung des S-Bahn-Netzes ab 2017 - der Senat lässt dies grade prüfen. Entscheidung soll im kommenden Jahr fallen.
Nur wenn der Senat die S-Bahn kauft, kann er sie zum Gemeinwohl zwingen. Appelle an gewinnortientierte Unternehmen müssen im Kapitalismus fromme Wünsche bleiben.
Die Berliner Landesparteien eröffnen den Wahlkampfschlussverkauf: Mit Landesthemen wie S-Bahn-Chaos, "Schülerlotterie" oder Gentrifizierung soll der lahme Wahlkampf angeheizt werden.
NAZI-TOURISMUS Im Sonderbus transportiert ein Hamburger Verkehrsbetrieb Neonazis von Infostand zu Infostand – angeblich zum Schutz der sonstigen Fahrgäste. Eine Aufforderung der Polizei fehlt
Ein Streik zur Leichtathletik-WM würde den Verkehr kurzfristig stören. Doch die Forderungen der Beschäftigten sichern dauerhaft einen zuverlässigen Bahnverkehr.
ZUGAUSFÄLLE Verkehrsverbund und SPD verlangen eine höhere Entschädigung für S-Bahn-Kunden. Bisher sollen sie im Dezember umsonst fahren. Wer nur jetzt ein Ticket besitzt, hat davon nichts. Bahn: Wir haben’s gehört
Die zentrale Stadtbahn ist gesperrt. Auf Bahnsteigen und in den Zügen ist es wesentlich enger als sonst. Trotzdem bleiben die meisten Fahrgäste gelassen. Sie haben sich vorher informiert.