Seit elf Jahren versucht ein Bezirk, an einer dreispurigen Straße einen Radweg anzulegen. Dies zeigt exemplarisch die Probleme Berlins, für mehr Sicherheit zu sorgen.
Der Mauerradweg auf dem alten Grenzstreifen rund um Westberlin ist in desolatem Zustand. Rot-Schwarz hat ihn vernachlässigt. Der Beginn der Sanierung ist offen.
Eine SPD-interne Umfrage, ob Lompscher gehen muss, sorgt für Streit. Auslöser ist die Besetzung einer Stelle in der Verwaltung. Die Linke reagiert scharf.
Zum zweiten Mal findet in Berlin Make City statt. Das Motto des 18-tägigen Veranstaltungsmarathons lautet „Stadt neu gemischt“. Kuratorin Ferguson will zivilen Kapitalismus.
60 Prozent der Befragten nördlich der Kurfürstenstraße fordern eine Sperrzone. Der Bezirksbürgermeister will die auch, hält sie politisch aber nicht für durchsetzbar.
Der Senat hatte einen Stadtentwicklungsplan für Sportstätten versprochen. Doch den gibt es bislang nicht. Immerhin scheint das Thema jetzt auf der Agenda.
Die Freireligiöse Gemeinde braucht Geld, denn sie kämpft ums Überleben. Darum will sie einen Teil ihres Friedhofs bebauen. Es formiert sich Widerstand.
Berlins linker Stadtentwicklungssenatorin Katrin Lompscher wird vorgeworfen, zu viel Mieterschutz und zu wenig Neubau zu betreiben – und damit mehr für AltberlinerInnen als für neu Zuziehendezu tun. Wäre das ein Fehler? Zwei Antworten
Die Fronten im Kiez rund um die Rigaer Straße sind verhärtet. Jetzt soll geredet werden – mit allen Beteiligten. Ein runder Tisch reicht dafür nicht aus.