Die Bürgervereinigung Bunt wirft dem Lübecker Bürgermeister Bernd Saxe vor, Mitarbeiter und sogar Fraktionsmitglieder auszuspionieren. Weil Saxe einen Bericht nicht rechtzeitig ablieferte, ermittelt nun das Landeszentrum für Datenschutz
Das Jüdische Museum Berlin will einen Blumengroßmarkt für seine wachsende Sammlung nutzen. Der Umbau soll rund 10 Millionen Euro kosten und 2010 beginnen.
Die NPD tagt ohne Tageslicht und darf nicht lüften: Der Bezirk setzt auf Ungemütlichkeit. Vor dem Reinickendorfer Rathaus demonstrieren Hunderte gegen den Parteitag der Rechtsextremen.
Langsam, aber stetig sinkt die Zahl der Straßenbäume. Die Bezirke kümmern sich nicht mehr richtig und riskieren so einen Verlust von Lebensqualität, sagen Umweltschützer.
Der Bezirk machte 2008 mehr Miese als jeder andere. "Nicht so gut regiert", urteilt der Finanzsenator. Bürgermeister Christian Hanke weist die Kritik zurück
Friedrichshain-Kreuzberg sieht sich bei der Planung der umstrittenen Autobahn 100 nicht ausreichend berücksichtigt. Grüne starten Kampagne und fordern zu Einwendungen auf
Das Verwaltungsgericht Lüneburg hat ein Versammlungsverbot der Stadt für einen Aufmarsch am 11. April kassiert. Die öffentliche Zurschaustellung von rechtsextremistischem Gedankengut reiche für ein Verbot nicht aus
Delmenhorsts Oberbürgermeister Patrick de la Lanne ist schon fast ein Jahr lang Aufsichtsrat des Bremer Energiekonzerns SWB – obwohl er dafür gar keine Genehmigung hat. Sein Versuch, sie sich nachträglich zu beschaffen, scheiterte jetzt im Stadtrat
Ein Marsch der Rechtsextremen am 1. Mai in Hannover ist verboten. Eine Billigung der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft sei nicht hinzunehmen, sagt Polizeipräsident Binias. Nun wird ein Rechtsstreit erwartet
SPD und Grüne einigen sich auf die Einführung einer flächendeckenden Tempo-30-Zone in der Innenstadt der niedersächsischen Landeshauptstadt. Das Projekt ist hoch umstritten und hat zudem auch noch juristische Tücken
Berlin-Pankow bewertet als erster Bezirk die Hygiene in Restaurants. Ausgehwillige können im Internet nachlesen, wo Ratten in der Küche umherflitzen und Essen gammelt.
Wegen Ungenauigkeiten bei der Angabe von Personaldaten soll eine sechsköpfige Familie zurück nach Armenien. Von da aus floh sie vor zehn Jahren. Mittlerweile sind die vier Kinder in Schwerin voll integriert – und sprechen kein Wort armenisch
Die Drogensüchtigen vom Kottbusser Tor sollen einen Treffpunkt mit Fixerstuben kriegen - direkt unter der Hochbahn. So will der Bezirk sie aus den Eingängen der umliegenden Wohnhäuser locken.
Lübeck will Investor 23 Millionen Euro zahlen und dessen Schulden übernehmen, wenn der aus dem Flughafen der Hansestadt aussteigt. Neuseeländischer Konzern nimmt sein Rücktrittsrecht wahr, Grüne sprechen von Erpressung