Aus dem Feuilleton wird über Massenphänome wie Taylor Swift immer wieder geklagt: Was so vielen Menschen gefällt, könne keine gute Kunst sein. Mumpitz!, meint Popkulturforscher Jörn Glasenapp. Er bringt das Taylorverse zum taz lab.
Acht Stimmen, viele Klänge: Das Vokalensemble „Bodies“ um Musikerin Kat Frankie lotet alle Möglichkeiten des Gesangs aus. Und klingt dabei minimalistisch.
Es bringt nichts, wenn du Underground bist, und keiner es merkt, sagt die Rapperin Lena Stoehrfaktor. Auf ihrem Album „Pretty World“ zeigt sie Haltung.
Marginalisierte haben es in München schwer. Wie erleben Rapperin Kokonelle, das Performance-Duo beißpony und Kollektiv queer:raum den prekären Alltag?
Chikiss ist zurück: Auf „Between Time And Laziness“ verwebt die belarussischen Musikerin Wave, Synth, und Folk. Eine vielseitige Platte, die Trost spendet.