Andreas Matthae galt als Hoffnungsträger der Berliner SPD. Erst im Juni kam er auf seinen neuen Führungsposten. Der 35-Jährige starb am Wochenende. Staatsanwaltschaft geht von Selbstmord aus
CDU will neue Erkenntnisse im Fall des toten Aubis-Mitarbeiters Lars Oliver Petroll prüfen lassen.Der Chef des Bankenuntersuchungsausschusses erneuert seine Zweifel an den Ermittlungen der Justiz
Auf dem Friedhof Ruhleben weihte Obermeister Thich Nhu Dien das erste buddhistische Gräberfeld der Hauptstadt ein. Geprägt wird es durch eine vier Meter hohe Statue des Bodhisattwa Tian Tan
In der Katholischen Akademie beteten Gläubige für die Seelen der gehäuteten und anonymisierten Leiber der Ausstellung „Körperwelten“. Körperspender fühlen sich durch die Totenmesse entmündigt
Auf dem Kirchhof der Georgen- und Parochial-Gemeinde in Prenzlauer Berg liegen bekannte Theaterregisseure und Berliner Industriellenfamilien: Rosemarie Köhler schreibt Notkochbücher und organisiert kulturhistorische Stadtspaziergänge. Manchmal sind Ahnenforscher dabei. Und Besserwisser
Steuerzahlerbund rügt „gigantische“ Verschwendung von Steuergeldern für Treptower Krematorium. Dieses ist den Berlinern zu hässlich und zu teuer ■ Von Frauke Niemeyer
■ Knapp 1.000 Menschen nahmen friedlich Abschied von dem vierten kurdischen Todesopfer der versuchten Besetzung des israelischen Konsulats. Nach Darstellung der Anwälte schossen die Sicherheitsbeamten nicht
■ Innensenator Eckart Werthebach geht bei dem Sprengstoffanschlag auf das Grab von Heinz Galinski, dem ehemaligen Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinde, von antisemitischem Hintergrund aus. Bislang jedoch