taz-Umfrage zum Christopher-Street-Day 1995: Wofür lohnt es sich noch, am Samstag in Neukölln oder am Ku'damm auf die Straße zu gehen? ■ Text und Fotos: Thomas Enslein
Laszlo und Gabor stellen im Abstellraum ihrer Wohnung die einzige Zeitschrift für Ungarns Schwule her – und haben es ständig mit Ressentiments aus Kirche und Gesellschaft zu tun ■ Aus Budapest Tomas Niederberghaus
■ Niedersachsen will Rechtsinstitut der „eingetragenen gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaft“ schaffen / Das Eherecht soll nur bedingt übertragen werden
Deutsche Unternehmen im Verzug: Schwule sind als Zielgruppe ein Tabu oder, wie es ein richtiger deutscher Werbemann sagt: „Wir machen da keinen Unterschied“ ■ Von Tomas Niederberghaus
■ Nach dreimonatiger Durststrecke erscheint das Stadtmagazin pünktlich zum Christopher Street Day / Auch "magnus" kommt im Herbst wieder, in neuem Outfit
■ Die Tradition der unterschiedlichen Demos zum Christopher Street Day wird fortgesetzt / Die einen reden von Ignoranz, die anderen sehen keine Probleme
Lesbische und schwule PolizistInnen kämpfen für Akzeptanz am Arbeitsplatz / Arbeitskreis gegründet / Beleidigungen und Mobbing durch Kollegen gehören bisher zum Alltag ■ Von Gesa Schulz
■ Ein Problem, das eigentlich keines ist – und dennoch den meisten schwulen Vätern das Leben schwermacht / Selbsthilfegruppe versucht bei Problemen zu helfen