Indonesien verlängert Aufenthaltsfrist für ausländische Helfer in Krisenprovinz. 301 deutsche Tsunami-Opfer identifiziert. Neues Nachbeben löst Panik in Aceh aus
Bundesregierung muss Ländern Zugeständnisse machen. SPD in Rheinland-Pfalz will weiter in potenziellen Überschwemmungsgebieten bauen: Ausnahmen im Gesetz
Erdstöße erschüttern Region im Südosten des Landes nahe der Katastrophenstadt Bam. Viele Dörfer völlig zerstört. 500 Tote befürchtet. Krankenhäuser überfüllt
UN beklagt, dass Regierungen ihre großzügigen Zusagen nicht erfüllen: Bislang sind erst 40 Prozent der versprochenen 977 Millionen Dollar Soforthilfe eingegangen
Hilfe für Seebebenopfer können als Förderung mildtätiger Zwecke unbürokratisch abgesetzt werden. Zahl der als vermisst gemeldeten Deutschen sinkt auf 639
Indonesiens Regierung fordert alle ausländische Soldaten, die nach der Katastrophe in Aceh Hilfe leisten, zum Verlassen des Landes nach spätestens drei Monaten auf
Regierung verteidigt großzügige Zusage gegen kritische Nachfragen aus der Union. Pariser Club berät über Schuldenmoratorium. Fünf Hilfswerke tun sich zusammen
UNO sucht 13 Millionen Dollar Soforthilfe, aber es gibt in Somalia keine Regierung als Partner. Die Instabilität im Land erschwert Erfassung von Flutopfern und Hilfe für Überlebende
Die Flutwelle hat auch viele Ideale der Backpacker mit sich gerissen. Sie suchen sich nun andere Strände an der thailändischen Ostküste. Nur die wenigsten unter ihnen kritisieren das als „Kadaver-Tourismus“