Die UN preist die wirtschaftlichen Vorteile der Auswanderung in die Industrieländer: so fließe Geld zurück in die Heimatstaaten. Doch die armen Länder profitieren am wenigsten davon.
66 Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen verlangen Straffreiheit für Schwule und Lesben. Der Rest der Welt - 126 Länder - verweigert die Unterstützung.
Die Bundesregierung verspricht 500 Millionen Euro zusätzlich für den Schutz von Wäldern. Umweltschützer kritisieren den "Durchbruch" bei der Biopiraterie.
Die Reichen Länder sollen ihre überholte Agrarsubventionspolitik überdenken, verlangt UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon. Subventionen würden zur aktuellen Krise beitragen.
Im Jahr 2025 könnten mehr als 1,8 Milliarden Menschen an Wasserknappheit leiden, so die UN. Schon jetzt sterben jährlich Millionen an Umweltverschmutzungen.