Die rechte "Tea Party"-Bewegung kann bei den US-Vorwahlen auf republikanischer Seite erneut punkten. Im November könnten dadurch aber ihre Chancen schwinden.
ABSTIMMUNG Knapper ging es kaum, aber es hat gereicht für Barack Obama. Der US-Präsident kann das Gesetz zur Reform nun in Kraft setzen, nachdem das Repräsentantenhaus es mit 219 zu 212 Stimmen angenommen hat
Sarah Palin gibt auf. Am amerikanischen Nationalfeiertag verkündet sie, nicht mehr Gouverneurin von Alaska sein zu wollen. Viele Experten spekulieren, sie wolle US-Präsidentin werden.
FOLTERFOTOS Eigentlich wollte Barack Obama alle Folterfotos aus dem Irak veröffentlichen. Nun macht er einen Rückzieher – um seine Truppen nicht zu gefährden
Folter abzulehnen sei ein Sicherheitsrisiko - so die Argumentation von Republikanern wie Dick Cheney und Co. Sie wetterten gegen eine Veröffentlichung der Folterfotos.
Eine Rekordbeteiligung von 130 Millionen Stimmberechtigten, Warteschlangen vor vielen Wahllokalen, Wahlkampf bis zur letzten Sekunde - so verläuft der Tag der US-Präsidentenwahl.
Der designierte Präsidentschaftskandidat der Republikaner muss seinen Nominierungsparteitag wegen des Hurrikans umstellen. Präsident Bush soll erst mal fernbleiben.