Terrorziel Berlin
Düsseldorfer Terrorprozess: Angeklagter berichtet von geplanten Anschlägen in Berlin und Düsseldorf. Jüdisches Museum unter den Zielen
Spenden für al-Qaida
Düsseldorfer Terrorprozess: Angeklagter berichtet von internationalen Geldtransfers auch aus Deutschland
Terrorprozess eröffnet
Bin Ladens ehemaliger Leibwächter in Düsseldorf vor Gericht. Höchste Sicherheitsstufe für Angeklagten
Kritik aus Istanbul
Türkische Politiker reagieren mit heftiger Empörung auf Gerichtsurteil zur Freilassung von Islamistenführer Kaplan
Chance für Solingen-Opfer
Solinger Anschlagsopfer können endlich Schadensersatz fordern. Stadt muss Täteradresse an Anwalt herausgeben
Neonazi-Sites gesperrt
Gericht hält Sperrung für rechtens. Antrag gegen Verfügung der Bezirksregierung endgültig abgewiesen
Dosenpfand bleibt
Klage gegen das Pflichtpfand erneut abgelehnt. Getränkeindustrie kündigt Gang nach Karlsruhe an
Zeuge gegen Kremendahl
Wuppertaler Oberbürgermeister soll frühzeitig über Spende eines Bauunternehmers informiert gewesen sein
Aktenblättern erlaubt
Gerichtsentscheid: Stadt Essen muss in Verfahren Akten herausrücken, die ihr Verurteilung einbringen können
Microsoft verliert
Gerichtsurteil zu Graf-Montagen: Internetdienst ist auch für Inhalte von privatem Anwender verantwortlich
Haftstrafe für Busse
Exvorsitzender der rechtsextremen verbotenen FAP wegen Volksverhetzung zu 21 Monaten Haft verurteilt
Im Zweifel Geldbuße für Lokführer
Das verfahrene Verfahren um das Brühler Zugunglück könnte gegen eine Geldbuße eingestellt werden, weil die Beweislage gegen den Angeklagten zu unklar ist
Kaum Erfahrung als Lokführer
Lokführer bestreitet Schuld am Zugunglück von Brühl: Signale und Fahranweisung hätten Tempo 120 erlaubt. Staatsanwalt wirft ihm dagegen fahrlässige Tötung vor
Skinheads gestehen Anschlag
Vier Rechtsextreme müssen sich vor dem Wuppertaler Landgericht wegen 36fachen Mordversuches verantworten. Sie gestehen den Anschlag auf ein Asylbewerberheim
Netter Spardoktor
Landarzt Bertel Berendes muss wegen kostenloser Weitergabe von Medikamenten 5.000 Mark zahlen