Halil Ibrahim Dincdag erzählt, warum er in der Türkei keine Fußballspiele mehr pfeifen darf – und wie er die Chancen nach seiner Klage vor Gericht einschätzt.
RAUTE Galatasaray Istanbul übertölpelt den FC Schalke 04 mit einem einfachen taktischen Kniff. Dessen Trainer muss sich nun schon wieder fragen lassen, wie gut seine Mannschaft eigentlich funktioniert
In den Playoffs der türkischen Liga gibt es derzeit nur ein Thema: Ein Fußballprofi von Fenerbahce Instanbul ist wegen rassistischer Äußerungen gesperrt worden.
Die Stilisierung des inhaftierten Fenerbahce-Präsidenten Aziz Yildirim gerät zur Groteske. Er gilt als Drahtzieher des Manipulationsskandals im türkischen Fußball.
Der türkische Fußball wird von einem Manipulationsskandal in der Süper Lig überschattet. Die Nationalmannschaft unter Coach Guus Hiddink ist da ein Hort des Guten.
Rund um den Manipulationsskandal in der türkischen Liga blühen Verschwörungstheorien. Der Kampf zwischen Religiösen und Kemalisten hat den Fußball längst erreicht.
Die Fenerbahce-Fans sehen ihren Klub zunehmend in der Opferrolle. Staatspräsident Erdogan, bekennender Fener-Fan, inszeniert sich in dem Skandal als Saubermann.
Wieder einmal kriselt es im türkischen Fußball. Nationaltrainer Guus Hiddink liefert keine Erfolge. Und Kapitän Emre Belözoglu wird der Manipulation verdächtigt.
In Deutschland wird Dortmunds Stratege Nuri Sahin gefeiert. Anders in der Türkei. Da ist Arda Turan der kreative Star. Nuri Sahin muss sich hinten anstellen.
Das Ali-Sami-Yen-Stadion wird abgerissen, Galatasaray Istanbul zieht in die moderne Türk Telekom Arena. Vielleicht findet der Traditionsclub dort zum Erfolg zurück.
Weil US-Basketballer Kobe Bryant für eine türkische Fluggesellschaft wirbt, gehen Exilarmenier auf die Barrikaden. Der Star solle die Sache noch einmal überdenken, fordern sie.